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Auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft – dies ist wohl eine passende Einleitung für einen Artikel über den elektrisch angetriebenen Kabinenroller des kalifornischen Start-ups Lit Motors. Das futuristische Design des C-1 macht die Intention der Entwickler deutlich: Lit Motors zeigt sich überzeugt, dass mit diesem Elektrofahrzeug ein Ausblick auf das Transportmittel der Zukunft gegeben wird. Es soll die Freiheit und Effizienz eines Motorrads mit der Sicherheit und dem Komfort eines Autos verbinden.

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Ist das aktuelle Model S schon geräumig, macht Tesla für das Model X eine klare Ansage: Es soll ein Familienfahrzeug sein – eines, mit dem man beim Anfahren die meisten anderen Autos hinter sich lässt, wenn man mag. Das neue Model X soll die besten Eigenschaften von SUV's und Minivans in sich vereinen. Und wie es sich für Tesla gehört, in einer stilvollen, avantgardistischen Weise. Direkt ins Auge fallen die sog. Falcon Wings: Die beiden hinteren Türen lassen sich nach oben öffnen, was aus dem Model X einen richtigen Hingucker macht.

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Der Spark ist eines der meistverkauften Chevrolet-Modelle in Europa. Im Verlauf des nächsten Jahres soll nun der Elektro-Spark auf der Erfolgswelle seines Schwestermodells mitsurfen. Wobei das bei einem vermutlich nahezu dreifach höheren Preis nur sehr eingeschränkt gelingen dürfte, ist doch der günstige Preis des konventionell betriebenen Sparks wohl eines der Hauptargumente für den Kauf. Aber Susan Docherty, Präsidentin von Chevrolet Europe, zeigt sich überzeugt, dass der kleine Elektroflitzer in einigen Ländern auf eine gute Resonanz stoßen wird.

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Exagon Motors - den meisten Menschen dürfte dieser Name noch kein Begriff sein. Doch der junge französische Automobilhersteller aus der Bourgogne hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Eines der absoluten Supercars im Elektroauto-Bereich zu produzieren. Die geografische Nähe zur Formel 1-Strecke Circuit de Nevers Magny-Cours dürfte dabei kein Zufall sein, so liegen die Ursprünge des Unternehmens im Rennsport – und extrem sportlich ist auch der erste Wurf von Exagon. Der durchdringende Blick, das markante, aber nicht extravagante Design und das prägnant-kompakte Heck lassen bereits erahnen, dass es sich bei dem Furtive eGT um ein wahres Kraftpaket handelt.

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Der Toyota iQ ist nun schon seit längerer Zeit auf dem Markt, auch wenn er im Vergleich zu seinem direkten Konkurrenten Smart eine eher seltene Erscheinung ist. Mit dem iQ EV gibt es nun auch eine rein elektrische Variante des Stadtflitzers. Nach Herstellerangaben handelt es sich bei dem Toyota iQ EV um das kleinste viersitzige Elektroauto der Welt. Mit einer Länge von 3,12 Metern passt der Elektro-Winzling in alle kleinen Parklücken und empfiehlt sich als praktisches, emmissionsfreies Stadtauto.

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Nach der Publikumspremiere auf der IAA in diesem September soll er auf den Markt kommen: Der VW e-up! Der kleine Stadtflitzer ist das erste vollelektrische Auto von VW und soll vor allem durch seine Alltagtauglichkeit punkten. Die im Unterboden integrierte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Speicherkapazität von 18,7 kWh und das relativ geringe Gewicht von 1.139 Kilogramm sollen dem kompakten Viersitzer eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer ermöglichen, was in einem urbanen Umfeld den meisten Ansprüchen genügen dürfte.

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Noch sind sie vergleichsweise selten auf deutschen Straßen zu sehen, die Modelle des japanischen Premium-Automobilherstellers Infiniti. 1989 als Luxusmarke vom Nissan-Konzern gegründet, erfolgte die Einführung in den europäischen Markt erst vor wenigen Jahren. Seit geraumer Zeit schon tüftelt Infiniti an einem Elektroauto, das 2012 unter dem Namen LE Concept auf der New York International Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Im kommenden Jahr soll der Infiniti LE Concept in Serienproduktion gehen und auf dem deutschen Markt erhältlich sein.

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Der Marktstart ist für diesen Herbst anvisiert, aber schon seit einiger Zeit ist das innovative Elektroauto von BMW in aller Munde: Der i3 sieht nicht nur futuristisch aus, er unterscheidet sich auch in anderen wesentlichen Merkmalen von „gewöhnlichen“ Elektroautos. Mit dem „Megacity Vehicle“, wie BMW den i3 nennt, will das Unternehmen nichts weniger, als den Automobilbau revolutionieren. Nach Blech kann man beim i3 lange suchen, das neue Elektroauto von BMW besitzt eine CFK-Karosserie (carbonfaserverstärkter Kunststoff).

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Der Kolibri ist bekanntlich der Flugkünstler unter den Vögeln: anmutig und mit atemberaubend schnellem Flügelschlag vermag er auf der Stelle Blütennektar zu trinken. Der Colibri des jungen Jenaer Unternehmen Innovative Mobility Automobile GmbH (IMA) ist vergleichsweise ebenso klein und wendig, zeichnet sich im Gegesatz zu dem flinken Vogel aber durch einen deutlich geringeren Energiebedarf aus. Also genau das richtige Fahrzeug für vielfältige private und gewerbliche Einsatzmöglichkeiten - kurzum: für die urbane Mobilität von morgen.

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n Kürze wird er bei den Händlern stehen und auf die deutschen Straßen kommen: Der ZOE, das neueste Elektroauto aus dem Hause Renault. Der schicke, rund 4 Meter lange Kleinwagen orientiert sich mit seinem Design stark an einem modernen, urbanen Stil und ist ganz bewußt auf den ersten Blick nicht als "vernünftiges Elektroauto" zu erkennen. Dass der ZOE aber genau dies ist, dafür haben die Entwickler von Renault gesorgt: Der Fünftürer entspricht der Energieeffizienzklasse A+ und wurde in allen Details besonders energieeffizient konstruiert.

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