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Wo ein eTuk aufkreuzt, wird es mit Sicherheit alle Blicke auf sich ziehen: Das eTuk der Firma eTukTuk entspricht äußerlich den mittlerweile schon legendären Autorikschas, die das Straßenbild Bangkoks und anderer südostasiatischer Städte prägen. Aufgrund des typischen Motorgeräusches hat sich für diese dreirädigen Personen- und Lastenbeförderer der Name Tuk-Tuk eingebürgert. Genau in diesem Punkt unterscheiden sich die neuen eTuks von ihren klassischen Namensgebern, denn das Berliner Unternehmen eTukTuk verbindet mit ihren Elektrofahrzeugen asiatisches Flair mit moderner, umweltschonender Elektromobilität.

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Der StreetScooter ist anders, dies verdeutlicht allein schon der Blick auf die Entwicklung und Produktion des innovativen, preisgekrönten Elektroautos: Kein Automobilkonzern, sondern eine privatwirtschaftlich organisierte Forschungsinitiative unter der Ägide von Prof. Dr.-Ing. Achim Kamper, Geschäftsführer der StreetScooter GmbH und Inhaber des Lehrstuhls für Produktionsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen, das mit der Gruppe Elektromobilproduktion aktiv an der Produktionsplanung und Fahrzeugentwicklung des StreetScooters beteiligt war und ist, hat speziell ein Elektromobil für Kurzstrecken konzipiert, das bald schon in die Serienproduktion gehen soll.

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Dass Elektroautos nicht nur klein und vernünftig sein müssen, sondern auch Spaß machen und alle Kriterien eines Sportwagens erfüllen können, ist spätestens seit dem Tesla Roadster allgemein bekannt. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe elektrisch betriebener Sportwagen auf dem Markt, meist aus kleineren Schmieden und zu entsprechend hohen Preisen. Eine herausgehobene Stellung unter dieser neuen Generation von E-Sportlern dürfte der Rimac Concept One einnehmen, der erste große Wurf des neuen kroatischen Herstellers Rimac Automobili, der erst vor wenigen Jahren von dem jungen Entwickler Mate Rimac gegründet wurde.

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Das kalifornische Unternehmen Tesla Motors wurde 2003 gegründet und hat sich ganz der Herstellung innovativer Elektroautos verschrieben – nach eigenen Angaben stellt Tesla "die besten Elektroautos und Elektroantriebe der Welt" her. Wer so etwas verlauten lässt, muss schon etwas zu bieten haben. Und tatsächlich gilt Tesla als die Nobelmarke unter den Elektroauto-Herstellern, die bereits mit dem 2008 auf den Markt gekommenen Tesla Roadster die sportlich-formschöne Verbindung von Fahrspaß und Elektromobilität demonstrierte. Nun hat Tesla zum zweiten Schlag ausgeholt und die elegante, stromlinienförmige Sportlimousine Model S vorgestellt.

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Ein großer unter den kleinen Elektrofahrzeug-Herstellern ist das 2010 gegründete französische Unternehmen mia electrics – zumindest was die ehrgeizigen Ziele anbelangt: die Versöhnung von Verkehr und Umwelt. Ausgangspunkt war eine scheinbar einfache Frage: Welchen Ansprüchen muss ein modernes, urbanes Automobil wirklich genügen, jenseits von überkommenem Leistungs- und Prestigedenken? So wurde die mia eigens als äußerst sparsames und emissionsfreis Elektroauto für den Pendel- und Stadtverkehr konzipiert.

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Bei dem eROCKIT handelt es sich wohl aktuell um das ungewöhnlichste und aufregendste Fahrerlebnis im Bereich der Elektromobilität: Es vereint die Funktionsweise des Fahrrads mit der Performance eines Motorrads. Der Elektromotor treibt das eROCKIT nicht einfach an, er wird erst aktiv, wenn man in die Pedale tritt und multipliziert die eigene Muskelkraft um ein Vielfaches, was u.a. in einer erstaunlich kraftvollen Beschleunigung mündet. Entsprechend preisen die Entwickler des eROCKITs ihr innovatives Fahrzeugkonzept als neue Spezies, wie geschaffen für die moderne urbane Fortbewegung.

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Die Zeiten, in denen Elektroautos kleine, unkonventionelle Mobile ohne Alltagstauglichkeit waren, die nur von eingefleischten Technik- und Naturliebhabern gefahren wurden, sind längst vorbei. Der neue CETOS von German E-Cars beweist dies auf eindrucksvolle und angenehm komfortable Weise: Auf Basis des neuen Opel Corsas wurde ein serienreifes Elektroauto produziert, dass auch hohe Ansprüche an Technik, Zuverlässigkeit und Sicherheit erfüllt. Das elegant schwungvolle Design wirkt modern und ansprechend.

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Dass Elektromobilität nicht nur etwas mit großen zukunftsweisenden Projekten zu tun haben muss, beweist auf erfrischend sympathische Weise der kleine Elektroscooter im modernen Look 'Maximilian II'. Mit dem kleinen Elektroroller können die Vorzüge der Elektromobilität heute schon hautnah im Alltag erlebt werden. Tante Paula ist keine alternde Dame, sondern eine richtig flotte Adresse: Seit vielen Jahren schon  bietet das Unternehmen mit Sitz in Hamburg qualitativ hochwertige E-Scooter an, jetzt möchte der Hersteller mit dem ungewöhnlichen Namen richtig durchstarten.

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