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Die Studierenden des Studiengangs Industrial Design der HTW Berlin wollen mobile Elektroanwendungen für das postfossile Zeitalter entwickeln.
GreenPack

Die Studierenden des Studiengangs Industrial Design der HTW Berlin wollen mobile Elektroanwendungen für das postfossile Zeitalter entwickeln.

GreenPack und der Studiengang Industrial Design der HTW Berlin haben ein Kooperationsprojekt gestartet, bei dem Studierende innovative Lösungen für eine nachhaltige mobile Energieversorgung mithilfe von GreenPack Akkus entwickeln.

Das Berliner Start-up GreenPack hat eine standardisierte Batterie für mobile Anwendungen entwickelt, die in einer Akku-Wechselinfrastruktur für Elektrokleinfahrzeuge zum Einsatz kommt. Mit den GreenPack Akkus erspart man sich das Warten während der Ladezeit, da man einfach einen fertig geladenen Leih-Akku in das Fahrzeug einsetzt und mit dem gerade verwendeten tauscht.

Projekt-Ergebnisse werden Anfang nächsten Jahres bekannt gegeben

12 Studierende des Studiengangs Industrial Design der HTW wollen in dem laufenden Semester weitere kreative und innovative Einsatzbereiche für dies GreenPack-Akkus im urbanen Raum entwickeln. Ziel des Projekts "25Ah Futurity. 25Ah Freiheit. 25Ah Autarkie." ist die Entwicklung zukunftsfähiger, umsetzbarer Konzepte für mobile Elektroanwendungen bis Anfang nächsten Jahres.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der HTW und sind sehr neugierig, welche Konzepte uns vorgestellt werden. Das Spannende an neuen Technologien ist ja die Freiheit, Dinge noch einmal neu zu denken. Und in unserem Fall sehen wir ein riesiges Potenzial: ein standardisierter leistungsfähiger Akku im Zusammenspiel mit einer nutzerfreundlichen Wechselinfrastruktur eröffnet unzählige Möglichkeiten“, so GreenPack-Projektmanagerin Katharina Fölsche.