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Der Vision AMG soll noch einmal deutlich flacher vorfahren, als der Mercedes EQS.
Mercedes-Benz

Der Vision AMG soll noch einmal deutlich flacher vorfahren, als der Mercedes EQS.

Mercedes AMG hat die Desingsstudie eines elektrischen Sportwagens vorgestellt: Der Vision AMG soll einen Ausblick in die vollektrische Zukunft der Sportwagenschmiede geben. Unter der Hülle des viertürigen E-Coupé steckt die eigenständige Plattform AMG.EA, die derzeit in Affalterbach für vollelektrische Performance-Modelle entwickelt wird.

„AMG erfindet sich neu. Wie einst bei unseren Gründervätern, so herrscht auch seit geraumer Zeit in Affalterbach eine neue, ganz besondere Aufbruchsstimmung. Mit dieser Studie geben wir nun einen ersten Ausblick darauf, wie wir die DNA von AMG ab 2025 in die reinelektrische Zukunft transferieren“, sagte AMG-Chef Philipp Schiemer. 

Axialflussmotor von Yasa

Alle Komponenten des Antriebsstrangs sind laut Mercedes-AMG komplett neu, das gelte insbesondere für die Hochleistungs-Hochvoltbatterie und die Antriebstechnologie. Herzstück des Vision AMG ist ein Axialflussmotor, der von Mercedes-Benz Tochter Yasa entwickelt wurde. Mit seiner kompakten und leichten Bauweise soll er deutlich mehr Leistung liefern als herkömmliche Elektromotoren.

Der AMG Vision sei dabei noch einmal deutlich flacher als die elektrische Luxuslimousine EQS und biete ein komfortables Raumangebot für vier Personen. Konkretes zur Technik hat der Autobauer bislang noch nicht verraten.

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