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Schnellladetechnologien von E-Autos werden immer besser, die dahingehenden Angaben der Autohersteller seien aber oft nur vage, kritisierte der ADAC. Um Nutzer bei der Kaufentscheidung und Routenplanung zu unterstützen, hat der Automobilclub zunächst fünf E-Autos bei einem Schnellladevorgang gemessen und die wiedergewonnene Reichweite nach 10, 20 oder 30 Minuten ermittelt.

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Das Freiburger Öko-Institut hat die Potentiale von Oberleitungs-Lkw vertieft untersucht. Kernergebnis der Studie: Wird auf einem Streckennetz von rund 4.000 Kilometern ein leistungsfähiges Oberleitungssystem für Lkw aufgebaut, könne allein ein Drittel des Lkw-Fernverkehrs elektrisch erfolgen und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden.

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Im Forschungsprojekt AgiloBat entwickeln Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein agiles Produktionssystem für die zukünftige Batteriefertigung in Deutschland. Sie soll dynamisch und flexibel anpassbar sein – in Hinblick auf Format, Material und Stückzahlen sowie auf unterschiedliche Anwendungen von der E-Mobilität bis zum Power-Tool.

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Das vom Wirtschaftsministerium geförderte Forschungsprojekt Trade EV entwickelte und erprobte Möglichkeiten zur Optimierung des Strombezugs und des Energieeinsatzes an ausgewählten Logistikstandorten mit E-Fahrzeugen. Auf der Messe E-world in Essen stellten die Partner Energy2market, Deutsche Post, StreetScooter und SAP Ergebnisse vor.

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Diese Woche ist der offizielle Startschuss für das europäische Batterieforschungsprojekt SeNSE gefallen – sein Ziel: Die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation. Fünf Forschungsinstitute und sechs Industrieunternehmen aus sieben Ländern arbeiten dazu in den kommenden vier Jahren zusammen.

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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes testet den Toyota Mirai. Im Rahmen ihres Forschungsprojekts EM:POWER, was abgekürzt für "ElektroMobilität: POtenziale durch Wasserstoff ERleben“ steht, will die Hochschule die Alltagstauglichkeit wasserstoffbasierter Brennstoffzellenfahrzeuge im ländlichen Raum beleuchten.

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Künftig kann man an der Universität Kassel den Verkehr von Fahrrädern, E-Rollern und E-Bikes erforschen und studieren – besonders den auf dem Land. Denn das Bundesverkehrsministerium finanziert nun die in der deutschen Wissenschaftslandschaft neuartige Professur für „Radverkehr und Nahmobilität“.

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Ein Leaf hat nach Angaben von Nissan die längste und komplexeste autonome Fahrtstrecke absolviert. Insgesamt hat das mit spezieller Technologie ausgestattete Elektroauto 370 Kilometer vollautonom zurückgelegt, samt Autobahn, Landstraße und Kreisverkehr.

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Das Wasserstoffschiff Energy Observer startet Mitte Februar auf die nächste Etappe. Mit Strom versorgt wird der elektrische Katamaran über den Brennstoffzellenantrieb des Toyota Mirai, den die Japaner angepasst und weiterentwickelt haben. Nach einer ersten Erprobung in der Werft Ende 2019 stehen nun finale Tests an, ehe es auf die Weltmeere geht.

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Ab Februar werden autonom fahrende Mini-Elektrobusse in Karlsruhe in dem Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock unter realen Bedingungen, aber stets mit Sicherheitsfahrer und derzeit auch noch ohne Passagiere getestet. Die Elektro-Busse sollen perspektivisch als Shuttle zum Einsatz kommen, die man per App rufen kann und die mehrere Passagiere transportieren – quasi als temporäre Fahrgemeinschaft.

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