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Das israelische Unternehmen Electreon hat einen Renault Zoe erfolgreich während der Fahrt mit Strom versorgt. Auf einem 20 Meter langen Straßenabschnitt in der israelischen Siedlung Beit Yanai wurden dafür Induktionsspulen im Asphalt versenkt.

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Aktuelle Plug-in-Hybride können immer weitere Strecken rein elektrisch bewältigen. Beim Mercedes A 250 e sind es etwa 69 Kilometer nach dem realitätsnähren WLTP-Zyklus, die Plug-in-Variante des BMW X5 soll es auf bis zu 87 Kilometer elektrische Reichweite bringen. Zulieferer ZF hat auf der Automesse IAA nun ein Konzeptfahrzeug vorstellt, das im Realbetrieb 100 Kilometer unter Strom bewältigen soll.

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Wenn der Einkauf mal etwas größer ausfällt, kann man sich heute schon ein Lastenrad mieten. Doch den Weg bis zur nächsten Leihstation muss man immer noch zu Fuß bewältigen. Künftig soll man sich ein autonomes Lastenrad einfach per App herbeirufen können - daran arbeiten Forscher der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

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Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) will auf der IAA ein neues PKW-Solardach vorstellen, das die Reichweite von Elektrofahrzeugen verbessern soll. Hierbei sind die Solarzellen unsichtbar in das vorgeformte Solardach integriert. Das Dach lässt sich in beliebigen Farben, angepasst an die Fahrzeugfarbe, beschichten.

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Eine Batterie-Innovation soll zukünftig das Laden von Elektroautos in sechs Minuten ermöglichen. Die Firma Echion Technologies aus Sawston bei Cambridge hat ein Materialgemisch entwickelt, welches diese Schnellladung ermöglichen soll. Wenn dieses Material wirklich auf den Markt kommt, könnte es die Elektromobilität revolutionieren.

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Die US-amerikanischen Unternehmen Penske Truck Leasing und NFI Industries haben in der vergangenen Woche die ersten schweren Freightliner E-Cascadia mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern übernommen. Beide Transporteure erproben bereits seit Ende 2018 den mittelschweren vollelektrischen Freightliner eM2.

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Die Neutrino Energy Group setzt mit seinem Automodell Pi auf Neutrinos: sogenannte Geisterteilchen, die alles durchdringen, so auch Fahrzeugkarosserien. Ein Teil der dabei entstehenden Energie kann – so die Neutrino Energy Group – durch spezielle Metamaterialien in Gleichstrom verwandelt werden. Diese Energiewandler sollen die Funktion eines Kleinkraftwerkes im Fahrzeug übernehmen.

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- Sonderveröffentlichung -

Bei der Frage nach dem zentralen Erfolgsfaktor für die Akzeptanz und den Kauf von Elektroautomobilen spielt neben der Lade-Infrastruktur vor allem die Reichweite eine herausragende Rolle. Ausschlaggebend für diese ist allerdings nicht allein die Beschaffenheit und Güte der Batterien.

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Das Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises, Teil der Costa-Gruppe, arbeitet ab sofort mit dem maritimen Batteriehersteller Corvus Energy aus Norwegen zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am gestrigen Dienstag unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist die Installation von Lithium-Ionen-Batteriespeichersystemen an Bord der Aida-Flotte.

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Ingenieurdienstleister EDAG wird auf der IAA ein autonomes Wasserstoff-Konzeptfahrzeug präsentieren. Der CityBot soll dank zahlreicher Ausbaumodule sämtliche Transport- und Arbeitssituationen in der Stadt meistern und dabei rund um die Uhr im Einsatz sein.

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