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Im Projekt TRANSITION arbeiten Forscherinnen und Forscher des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) an neuartigen Natrium-Ionen-Batterien.

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Basierend auf Fahrdaten von mehr als einer Million Kilometern ermittelt Ford im Rahmen des Ford City Data Solutions-Berichts, so heißt es, die vorteilhaftesten Standorte zur Installation von E-Ladestationen. Denn die Planung von E-Ladestandorten gehöre
zu den dringenden Fragen der städtischen Mobilität.

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Der Name I-Rezept steht für „intelligente rückspeisefähige Elektrofahrzeuge zur Eigenstrommaximierung und Primärregelleistungsmarkt-Teilnahme“. Nissan stellt für das Projekt die Fahrzeuge sowie die Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Unterstützt wird es vom Verkehrsministerium im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität. 

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Toyota und die japanische Weltraumagentur JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) prüfen derzeit eine Kooperation auf dem Gebiet der Weltraumforschung. In der Planung ist laut Toyota die Entwicklung eines bemannten Brennstoffzellenfahrzeuges für die Erkundung fremder Planeten. Das erste Ziel ist der Mond.

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In seinem Ingolstädter Stammwerk testet Audi derzeit die Weiterverwendung gebrauchter Elektroauto-Batterien. Die ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien kommen in Flurförderfahrzeugen (FFZ), wie Gabelstapler und Zugmaschinen, zum Einsatz. Bei den Akkus handelt es sich um bspw. um Batterien aus Audi e-tron Erprobungsfahrzeugen oder aus den Plug-in-Hybridmodellen Audi A3 e-tron und Audi Q7 e-tron.

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Um die Batterieproduktion in Europa voranzutreiben, hat sich mit "Battery 2030+" eine groß angelegte europäische Forschungsinitiative gegründet, die führende Wissenschaftler und Unternehmen aus ganz Europa zusammenführen soll. Infolge der erhofften Fortschritte in der Batteriewissenschaft und -technologie stellt die Forschungsinitiative bereits eine "Batterie-Revolution" in Aussicht.

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"Rollender Reservekanister für Elektroautos": Die ADAC Service GmbH hat ein Pilotprojekt für mobiles Laden gestartet. Die eingesetzten E-Autos sollen Ladehilfe für andere Elektroautos erbringen. Die Tochtergesellschaft des Automobilclubs, die Mobilitätsdienstleistungen für Autohersteller erbringt, setzt im Rahmen des Projekts je ein Elektrofahrzeug von Hyundai in Duisburg und Hamburg ein.

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Die Schweizer Empa und das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg haben Anfang Januar im Rahmen eines strategischen, internationalen Kooperationsprogramms der Fraunhofer-Gesellschaft ein dreijähriges gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist die Entwicklung von Festkörperbatterien für die Elektroautos von morgen.

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Im Rahmen der Studie Branchenkompass Automotive 2019, erstellt von Sopra Steria Consulting und dem FAZ-Institut, wurden mehr als hundert Führungskräfte aus der Automobilbranche befragt. Ein Ergebnis: 87 Prozent der befragten Automobilhersteller und Zulieferer sehen die Zukunft der Branche in alternativen Antriebsformen.

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Eine gemeinsame Forschungsgruppe aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand nutzt das im letzten Mai in Betrieb genommene Testfeld Autonomes Fahren in Baden-Württemberg, um im Rahmen des Projekts bwirkt die Folgen automatisierten und smarten Fahrens auf Verkehr, Technologie und Gesellschaft zu analysieren.

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