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Der aktuellen Studie „Elektromobilitätsstrategien der Automobilhersteller“ zufolge werden 2025 in Deutschland knapp 1,6 Millionen Elektroautos produziert. An der gesamten Fahrzeuginlandsproduktion sollen die E-Autos somit einen Anteil von nahezu 30 Prozent erreichen. Für die Zulieferer sei ab diesem Zeitpunkt eine spürbare Verschiebung der Wertschöpfung von konventionellen hin zu elektrifizierten Antrieben zu erwarten, so die Untersuchung.

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In den fünf führenden europäischen Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien sowie in China und den USA wurden im Jahr 2018 zusammengenommen rund 1,1 Millionen reine Elektroautos verkauft. Damit ist die Millionenmarke für reine Stromer erstmals geknackt, wie der quartalsweise veröffentlichte PwC Autofacts-Trendbericht zur E-Mobilität vermeldet.

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Hat mich der Autofahrer gesehen und kann ich gefahrlos die Straße überqueren? Sicherheit gibt Fußgängern etwa der Blickkontakt mit dem Fahrer. Diese Verständigungsmöglichkeit entfällt beim autonomen Auto. Jaguar Land Rover hat deshalb ein neues System entwickelt, durch das Fußgänger besser auf die Fahrzeuge reagieren können.

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Die Entwicklungspartnerschaft von TenneT und Mercedes-Benz Energy kann erste Erfolge vorweisen. Der Übertragungsnetzbetreiber und die Daimler-Tochter haben zusammen die Machbarkeit neuer Batteriespeicher-basierter Systemdienstleistungen am Übertragungsnetz erforscht und erprobt.

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Mit dem erwarteten rasanten Zuwachs an Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren steigt auch der globale Bedarf an Batterien. Dies wird nach Zahlen des Öko-Instituts notwendige Jahreskapazitäten von bis zu 6.600 Gigawattstunden nach sich ziehen, für deren Produktion rund 220 Gigafabriken nötig seien. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Fab4LiB“, welches von der TerraE Holding geleitet wird, hat das Öko-Institut nun den Rohstoffbedarf der Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Zellen bis 2050 berechnet.

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Der Autobauer Audi engagiert sich im Rahmen der Eebus-Initiative für den neuen gleichnamigen Kommunikationsstandard, mit dessen Hilfe sich alle großen Erzeuger und Verbraucher von Energie vernetzen, um die jeweiligen Bedarfe intelligent zu steuern und Überlasten zu vermeiden.

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Boeing hat zum ersten Mal einen Prototyp seines autonomen Flugtaxis abheben lassen. Das elektrisch betriebene Passenger Air Vehicle (PAV) sei in Manassas im US-Bundesstaat Virginia senkrecht gestartet, geschwebt und wieder senkrecht gelandet, gab der Flugzeugbauer bekannt.

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Günstiger, leistungsfähiger und sicherer als herkömmliche Lithium-Ionen Batterien: Das erhoffen sich Forscher von neuartigen Magnesium Batterien. Um die Entwicklung dieser Batterien voranzutreiben, hat die EU dass Forschungsprojekt E-Magic aus der Taufe gehoben. Beteiligt sind neben dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) neun weitere internationale Wissenschaftsinstitutionen.

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Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung untersucht in seinem Energiespeicher-Monitoring 2018, welche Länder bei Batterietechnologien für Elektromobilität führend sind beziehungsweise wer Leitanbieter und Leitmarkt ist.

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Im Rahmen des „Förderprogramm Saubere Luft 2017-2020“ hat der Bund einen Antrag der Stadt Aachen bewilligt und beteiligt sich mit der Hälfte an den Kosten eines Pilotprojekts mit einem autonom fahrenden Elektrobus, der künftig im 7,5 Minuten-Takt zwischen Hauptbahnhof und Markt verkehren soll.

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