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11 Hochschulen aus Baden-Württemberg haben im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Ideenwettbewerb „Mobilitätskonzepte für den emissionsfreien Campus“ erste Ideen präsentiert, wie auf dem Campus und dem Weg dorthin eine nachhaltige Mobilität etabliert werden kann.

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Eine Untersuchung des Versicherungsunternehmens Huk Coburg, in deren Rahmen von Januar bis August 2018 mehr als 35.000 Fahrzeuge auf über 273 Millionen gefahrenen Kilometern analysiert wurden, ergibt, dass knapp die Hälfte der Autos in einem Zeitraum von acht Monaten an keinem Tag mehr als 250 Kilometer zurücklegte.

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Um das Problem der Temperaturabhängigkeit der Reichweite von Elektroautos zu lösen, ist das EU-Projekt OPTEMUS (Optimised Energy Management and Use) angetreten. Wie das beteiligte Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF meldet, wurden bereits eine Vielzahl effizienzsteigernder Technologien entwickelt.

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Eine in Deutschland erstmalig durchgeführte Befragung unter Hoteliers zum Thema E-Mobilität hat ergeben: Häufig mangelt es noch an Lademöglichkeiten für strombetriebene Fahrzeuge im Rahmen des gastgeberischen Angebots. Die Hoteliers in Deutschland stehen dem Service jedoch aufgeschlossen gegenüber und möchten künftig mehr Lademöglichkeiten anbieten.

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Wissenschaftler forschen mit Hochdruck an der Festkörperbatterie, die die Elektromobilität und Speicheranwendungen auf ein neues Niveau heben könnte. Die Vorteile dieser Batterietechnologie sind das Fehlen brennbarer flüssiger Elektrolyte sowie v.a. große Speicherkapazitäten und kurze Ladezeiten. Im Kompetenzcluster „FestBatt“ arbeiten zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen gemeinsam an der Umsetzung.

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Das Unternehmen FPT Industrial hat einen Brennstoffzellenantrieb für schwere Lkw entwickelt. FPT Industrial gehört zum Iveco-Mutterkonzern CNH Industrial und entwickelt und produziert Antriebslösungen für Nutzfahrzeuge. Das Konzept war erstmals auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 zu sehen.

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Das ist das Kernergebnis einer Studie mit dem Titel I want to ride my bicycle, die die Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) durchgeführt hat. Sie macht in den deutschen Großstädten eine wachsende Gruppe junger Urbanisten aus, für die die Fortbewegung per Pedale am attraktivsten ist und die zu Trendsettern für Räder und E-Bikes werden können.

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Das Freiburger Öko-Institut hat Oberleitungs-LKW einem Klima- und Kosten-Check unterzogen. Ergebnis der Analyse: Diese Technikalternative soll eine machbare und vergleichsweise kostengünstige Option sein, um einen klimaverträglicheren Güterfernverkehr auf der Straße zu realisieren.

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Eine Untersuchung des Energieversorgers E.ON ergibt, dass die Elektromobilität die Ansprüche und Bedürfnisse vieler deutscher Autofahrer schon heute erfüllt – sie wissen es nur nicht. Aufklärungsarbeit ist also ein wichtiges Moment, um den Umstieg auf strombetriebene Fahrzeuge im Privatbereich voranzutreiben.

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Auf der IAA Nutzfahrzeugmesse in Hannover werden nicht nur aktuelle Nutzfahrzeuglösungen präsentiert, sondern auch Entwürfe für die Zukunft des Transports gezeichnet. Einen solchen Entwurf präsentiert derzeit auch Renault: die Studie EZ-PRO ist ein futuristisches Logistikkonzept für den städtischen Lieferverkehr auf der sogenannten „letzten Meile”.

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