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Entwickler von Bosch und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) arbeiten an Verfahren, die es ermöglichen sollen, Lithium-Ionen-Batterien schneller zu befüllen, was wiederum den Herstellungsprozess beschleunigen würde. Offenbar ist den Forschern mithilfe von Neutronen ein Durchbruch gelungen.

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Mit einem Roboterauto aus der Testflotte des Fahrdienstes Uber hat es in Arizona einen schweren Unfall gegeben. Es soll sich um den ersten tödlichen Unfall handeln, in den ein selbstfahrendes Auto verwickelt ist, wenn man vom Tesla-Crash mit eingeschaltetem Autopilot absieht . Das Auto war im autonomen Modus unterwegs, wobei sich ein Ingenieur im Fahrzeug befand. Die Polizei sieht die Schuld jedoch nicht bei Uber.

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Das Thema autonomes Fahren ist derzeit in aller Munde. Alle möglichen Verkehrsträger, egal ob Linienbus, Postauto oder Taxi, sollen künftig ohne Fahrer auf den Straßen (oder alternativ in der Luft) unterwegs sein. Beim Radverkehr wird jedoch eher selten über die Möglichkeiten der Automatisierung gesprochen, obwohl auch hier Potentiale bestehen, wie ein aktuelles Projekt an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg beweist. 

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Vehicle2Grid-Ansätze könnten einen wichtigen Beitrag leisten, um einen Netzausbau bei weiterer Verbreitung der Elektromobilität zu vermeiden. So könnten in Spitzennachfragezeiten Fahrzeuge, die augenblicklich keinen Strom benötigen, überschüssige Energie an das Stromnetz abgeben. Welche Rolle dabei Busse des öffentlichen Nahverkehrs einnehmen können, untersucht aktuell ein Projektkonsortium im Vereinigten Königreich.

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UNICARagil – so heißt das neue, vom BMBF geförderte Projekt, welches die Entwicklung eines komplett selbstfahrenden Fahrzeugs zum Ziel hat. 7 im Automobilbereich führende Hochschulen in Deutschland haben sich zusammengeschlossen, um den Grundstein für geeignete Fahrzeugkonzepte für die Mobilität der Zukunft zu legen.

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Ein internationales Konsortium unter der gemeinsamen Leitung des Ökoinstituts, des Instituts für Energie- und Umweltforschung Ifeu und der Hochschule Heilbronn widmet sich der Frage, wie der Fernverkehr von Gütern auf der Straße klimafreundlicher gestaltet werden kann. Dazu werden vor allem Möglichkeiten der elektrischen Energieversorgung im Güterverkehr auf der Straße untersucht. 

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Das DLR-Projekt "Ich entlaste Städte", bei dem interessierte Unternehmen Lastenräder über einen Zeitraum von drei Monaten testen können, stellte sich kürzlich im Haus der Region Hannover der Öffentlichkeit vor. Neben Vertretern des Projektes sowie der mitveranstaltenden Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen (AGFK) kamen verschiedene Unternehmen zu Wort, die bereits an dem Projekt erfolgreich teilnehmen, und berichteten über ihre Erfahrungen aus der Praxis.

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Der niederländische Ladespezialist NewMotion hat in Amsterdam seine ersten V2G-Ladestationen installiert. Mit diesen intelligenten Ladestationen können sowohl Elektroautos geladen als auch Strom wieder in das Netz zurückgespeist werden. Die meisten der V2G-Ladestationen, die bei dem Pilotprojekt zum Einsatz kommen, befinden sich an öffentlichen Plätzen in der ganzen Stadt.

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Laut Firmenangaben hat die Toyota Motor Corporation den ersten hitzebeständigen Magneten mit einem geringeren Anteil an Seltenen Erden entwickelt. Diese Metalle bilden die Basis für Elektromotoren und Generatoren von Hybrid- und reinen Elektroautos.

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Magnetfelder erzeugen in einem Elektromotor Bewegungsenergie. Entscheidend für die Effizienz des Elektromotors sind die magnetischen Eigenschaften der im Motor verbauten Elektrobleche. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU München haben nun festgestellt: Die Schärfe der Werkzeuge zum Zuschnitte der Bleche hat einen starken Einfluss auf die magnetischen Eigenschaften der fertigen Bleche.

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