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Die Chemikerin Dr. Jennifer Ludwig von der Technischen Universität München (TUM) hat für ihre Arbeit an einem neuen Verfahren zur Herstellung von Lithium-Kobaltphosphat den Evonik Forschungspreis erhalten. Als Hochvolt-Kathodenmaterial kann es zur Leistungssteigerung von Lithium-Ionen-Akkus führen.

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Der niederländische Ladespezialist NewMotion startet gemeinsam mit Mitsubishi, dem Energienetze-Betreiber TenneT und dem Energiekonzern Enel ein Vehicle-to-Grid (V2G) Pilotprojekt in den Niederlanden. Die erste Ladestation für V2G-Laden, bei dem Elektrofahrzeuge als Energiespeicher genutzt werden können, ist bereits in Betrieb.

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Auf der IAA in Frankfurt ist der Technologiekonzern Continental mit einer urbanen Zukunftsvision vertreten: Bee, einer "fleißigen Arbeitsbiene für die urbane Mobilität von Morgen". Bee steht für „Balanced Economy and Ecology Mobility Concept“ und basiert auf kleinen Elektrofahrzeugen, die als Schwarm öffentlicher, aber individuell nutzbarer Verkehrsmittel durch die Stadt surren.

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In dieser Woche ist in Wolfsburg das europäische Forschungsprojekt L3Pilot gestartet, das in den kommenden 4 Jahren automatisierte Fahrsysteme in 11 europäischen Ländern testen wird. Es ist das bisher größte EU-geförderte Projekt seiner Art, die Europäische Union unterstützt das Vorhaben mit 36 Millionen Euro.

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"Verkehrswende für Deutschland. Der Weg zu CO2-freier Mobilität bis 2035" – so lautet der Titel einer aktuellen Studie, die das Wuppertal Institut im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Den Schlüssel zu Klima- und Gesundheitsschutz sowie einer Erhöhung der Lebensqualität sieht die Studie in einer neuen Ausrichtung der Mobilität, wofür ein Szenario entwickelt wurde.

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In nachhaltigen Tourismuskonzepten können E-Fahrzeuge, insbesondere in hochfrequentierten Regionen, zur Reduktion der Verkehrs- und Umweltbelastung eingesetzt werden. Eine aktuelle Studie der Ostfalia Hochschule hat sich der Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen im Urlaub gewidmet. Als Praxisbeispiel wurde die bei deutschen Urlaubern beliebte Baleareninsel Mallorca gewählt.

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Pedelecs und E-Bikes boomen. Jedes 7. verkaufte Fahrrad ist mittlerweile ein Pedelec, allein 2016 waren es 605.000. Nach Ansicht der Zweirad Einkaufsgenossenschaft (ZEG) konnten jedoch die derzeit geltenden Normen zur Prüfung der Festigkeit und Fahrsicherheit für Pedelecs mit diesem Tempo nicht mithalten. Daher hat die ZEG mit dem wissenschaftlichen Partner Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Qualitätsinitiative E-Bikes“gestartet.

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Die Zeichen standen bereits auf grün, jetzt hat das Bundesland Hessen den Technologiekonzern offiziell mit dem Bau einer Oberleitungsanlage für Hybrid-LKW beauftragt. Es handelt sich dabei um die erstmalige Errichtung einer Infrastruktur für E-Lkw auf einer Autobahn in Deutschland. In anderen Ländern laufen bereits ähnliche Pilotprojekte.

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Elektroautos brauchen Stromtankstellen, Stromtankstellen brauchen neue Leitungen und Anschlüsse. In Oberhausen hat man sich offenbar gedacht: Wieso neue Leitungen legen, wenn bereits Stromleitungen die halbe Stadt durchziehen? Gesagt, getan, im Rahmen eines bundesweit einmaligen Feldversuchs sollen in der Ruhrgebietsstadt Elektroautos über die Stromoberleitung von Straßenbahnen geladen werden.

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Elektroautos sind wegen ihres nahezu geräuschlosen, lokal emissionsfreien Antriebs die umweltfreundliche Mobilitätsvariante. Damit sie sich durchsetzen kann, brauchen Elektroautos große Batterien, um mehr Reichweite zu erzielen – was wiederum negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann, worauf eine aktuelle Studie aus Schweden verweist.

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