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Wer über teilautomatisiertes und autonomes Fahren liest, darf sich freuen: Weniger Stress, mehr Komfort und deutlich weniger Unfälle werden versprochen, wenn der Mensch sich nicht mehr allein ums Steuern kümmern muss. Die Versicherungswirtschaft indes sieht nicht nur Vorteile. In einer gestern in Berlin vorgestellten Studie bringt der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) v.a. Kostenargumente in Stellung gegen Fahrerassistenzsysteme und autonome Fahrtechnologien.

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Das Themenfeld autonomes Fahren im Straßenverkehr wird vielerorts als eines der größten Zukunftsthemen gesehen. Die Umsetzung in der Praxis ist allerdings verbunden mit einer Reihe komplexer Fragestellungen, die aktuell noch wenig erforscht sind. Dies gilt unter anderem für den innenstädtischen Mischverkehr, bei dem automatisierte und nicht-automatisierte Fahrzeuge mit Radfahrern und Fußgängern interagieren müssen. Im Projekt "Digitaler Knoten 4.0" erarbeitet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bis 2019 in Simulatoren und an der Forschungskreuzung des digitalen Testfelds AIM (Anwendungsplattform Intelligente Mobilität) in Braunschweig Lösungen, welche die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer miteinander vernetzen sollen.

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„Technologisch-wirtschaftliche Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Lastenrädern in kommunalen Unternehmen am Beispiel der Stadtreinigung Hamburg“ - kurz: TRASHH – heißt das gestern gestartete Förderprojekt, im Rahmen dessen die Hamburger Stadtreinigung (SRH) mit wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) E-Bikes testet.

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Wie verhält sich die Batterie eines Elektroautos beim Crash? Nach Ansicht von Wissenschaftlern der TU Graz ist diese Frage noch nicht ausreichend erforscht, weshalb sie mit Forschungspartnern im neuen Projekt "SafeBattery" die Grenzen von Batteriezellen ausloten und auch der Frage nachgehen, welchen Einfluss das Vorleben der Batterie auf deren Sicherheit hat.

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Fraunhofer-Wissenschaftler arbeiten daran, die Reichweite von Elektroautos zu erhöhen. In einem aktuellen Projekt übertragen Forscher des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Dresden gemeinsam mit Partnern das von der Brennstoffzelle bekannte Bipolar-Prinzip auf die Lithium-Batterie.

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Eine aktuelle Systemstudie des gemeinnützigen Vereins trolley:motion und der TU Dresden stellt nach eigenen Angaben erstmals technische, betriebliche, wirtschaftliche und ökologische Aspekte von Stadtbussystemen gegenüber. Dabei wurde der aktuelle Entwicklungsstand von reinen E-Bussen, Hybridbussen und Brennstoffzellenbussen erhoben, analysiert und bewertet.

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Der japanische Autobauer verfolgt weiter seine Wasserstoff-Strategie und präsentiert einen Brennstoffzellenantrieb für schwere LKW, der eine hohe Alltagstauglichkeit bei 0 Emissionen bieten soll. Ab Sommer dieses Jahres soll der Brennstoffzellen-LKW in den Häfen von Los Angeles erprobt werden.

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Die beiden Konzerne Bosch und Daimler haben eine Entwicklungskooperation vereinbart, um gemeinsam das vollautomatisierte und fahrerlose Fahren voranzutreiben. Anfang des kommenden Jahrzehnts wollen sie das vollautomatisierte (SAE-Level 4) und das fahrerlose (SAE-Level 5) Fahren im urbanen Umfeld auf die Straße bringen.

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Im Großraum Braunschweig wird ein Fraunhofer-Projektzentrum für Energiespeicher und -systeme entstehen, das die Fraunhofer-Gesellschaft mit Unterstützung des Landes Niedersachsen errichtet. Das Projektzentrum soll als gemeinsame Forschungsplattform von zunächst zwei Instituten dienen: dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS und dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Kooperation mit der Battery LabFactory Braunschweig (BLB) der TU Braunschweig.

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Welche Auswirkungen hat die stärkere Verbreitung von Elektrofahrzeugen auf die Stromnetze? Die Beantwortung dieser Frage am Beispiel Hamburg wurde von der Hamburger Hochbahn AG, den Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein GmbH und dem Stromnetz Hamburg GmbH beauftragt und vom Fachgebiet Elektrische Energiesysteme der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg erstellt.

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