Auf der an der A9 gelegenen Rastanlage Köschinger Forst Ost haben in der vergangenen Woche Ionity und Tank und Rast eine High-Power-Charging-Ladestation in Betrieb genommen. Künftig kann dort mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung Strom getankt werden.
Köschinger Forst Ost wird damit zu einem weiteren Standort des High-Power-Charging-(HPC)-Netzes, das Ionity bis zum Jahr 2020 auf rund 400 Standorte in ganz Europa erweitern möchte.
Tank und Rast errichtet dabei in Kooperation mit Ionity in Deutschland an rund 80 Tank- und Rastanlagen HPC-Stationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt. Durch eine solchermaßen flächendeckende Ladeinfrastruktur auf Langstrecken soll die E-Mobilität in Deutschland noch attraktiver werden.
„Mit unserem großen Engagement beim Ausbau der Ladeinfrastruktur leisten wir einen wesentlichen Beitrag für die steigende Akzeptanz der Elektromobilität in Deutschland und darüber hinaus. Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass sie auf deutschen Autobahnen verlässlich und schnell ihre E-Autos aufladen können“ so Andreas Rehm von Tank und Rast.
„Europas Verkehrskorridore vernetzen, um Elektromobilität langstreckentauglich tauglich zu gestalten“
Tank und Rast verfügt mit mehreren hundert Schnellladestationen über ein großes zusammenhängendes 50-Kilowatt-Schnellladenetz in Deutschland und treibt den Ausbau dieses Netzes mit ergänzenden und leistungsstärkeren Ladsäulen weiter voran, um seinen Kunden eine verlässliche Ladeinfrastruktur mit attraktiven Services zu bieten.
Gemeinsam mit dem Partner Ionity will Tank und Rast sein bestehendes Netz an Schnellladesäulen an vielen Standorten mit der modernsten Generation von Ultraschnellladestationen mit bis zu 350 Kilowatt ergänzen.
„Mit unserem Partner Tank & Rast in Deutschland sowie unserem Mitbegründer Audi vernetzen wir im Auftrag aller unserer Shareholder Europas wichtigste Verkehrskorridore, um die Elektromobilität langstreckentauglich tauglich zu gestalten“, so Michael Hajesch von Ionity.
