Bewertung: 0 / 5

 
Der neue Ladepark wurde von Hessens Finanzminister, Dr. Thomas Schäfer, und Dr. Kolja Rebstock, Geschäftsführer von Mitsubishi Motors in Deutschland, eingeweiht.
Mitsubishi

Der neue Ladepark wurde von Hessens Finanzminister, Dr. Thomas Schäfer, und Dr. Kolja Rebstock, Geschäftsführer von Mitsubishi Motors in Deutschland, eingeweiht.

Im hessischen Friedberg wurde gestern nach Angaben von Mitsubishi der größte Ladepark Hessens für Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge eröffnet. Die insgesamt 64 Ladestationen stehen an der Unternehmenszentrale von Mitsubishi Motors in Deutschland und sind für alle Emobilisten öffentlich zugänglich.

Die Einweihung der Ladesäulen, die mit Unterstützung des Landes Hessen errichtet wurden, stellen laut Mitsubishi die letzten Baumaßnahmen vor Ort dar - der Importeur der japanischen Automobilmarke hat den neuen Firmenstandort in Friedberg, an dem rund 130 Personen arbeiten, erst im Dezember 2017 bezogen.

„Ich freue mich, dass Mitsubishi Motors hier in Friedberg ein modernes, zukunftsfähiges Zuhause gefunden hat und sich damit klar zum Standort Hessen bekennt. Der neue Firmensitz zeigt einmal mehr, dass Hessen im Automobilbereich ein attraktives Bundesland ist. Von dieser Standortentscheidung wird auch die hessische Wirtschaft in Mittelhessen weiter profitieren. Das Land Hessen hat sich mit fast 70.000 Euro am Aufbau dieses Ladeparks für Elektro- und Hybridfahrzeuge beteiligt. Die Investitionen sind nachhaltige Investitionen in die Zukunft von Mensch, Umwelt und Verkehr.Ziel ist es, dass mehr Elektroautos – sowohl privat als auch von Unternehmen - genutzt werden. Wichtig dafür ist, dass auch die Lade-Infrastruktur kontinuierlich weiter ausgebaut wird. Deshalb möchten wir auch in Zukunft weiter konsequent Anreize zur Nutzung von E-Fahrzeugen schaffen“, so Hessens Finanzminister, Dr. Thomas Schäfer.

Der Geschäftsführer von Mitsubishi Motors in Deutschland, Dr. Kolja Rebstock, fügt hinzu: „Mit dem Mitsubishi Plug-in Hybrid bieten wir das meistverkaufte Plug-in Hybridmodell Deutschlands an. Die nunmehr 64 Ladestationen, die Autofahrer unabhängig vom Fabrikat ihres E-Mobils kostenlos nutzen können, leisten einen wichtigen Beitrag, um die Akzeptanz für elektrifizierte Fahrzeuge weiter zu fördern. Ich freue mich, dass wir die Ladesäulen jetzt zusammen mit dem Minister in Betrieb nehmen durften.“