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Mit dem Ausbau der internen Ladeinfrastruktur will EnBW den Umstieg der eigenen Mitarbeiter auf E-Autos anschieben.
EnBW / Paul Gärtner

Mit dem Ausbau der internen Ladeinfrastruktur will EnBW den Umstieg der eigenen Mitarbeiter auf E-Autos anschieben.

EnBW treibt neben dem Ausbau öffentlicher Ladesäulen auch die Installation von Stromtankstellen für die eigenen Mitarbeiter voran. Im Rahmen des Projekts „interne Ladeinfrastruktur“ (iLIS) hat der Energieversorger im vergangenen Jahr 65 Standorte mit rund 580 Ladepunkten ausgestattet. Bis zum Sommer sollen weitere 55 Standorte mit zusätzlichen 140 Ladepunkten hinzukommen.

Die Planung und Umsetzung des Projekts erfolgten dabei komplett intern. Durch die Zusammenarbeit mit dem Bereich Elektromobilität und der Tochtergesellschaft Netze BW sei es gelungen, im durchschnittlich einen Standort pro Woche mit Ladeinfrastruktur auszustatten, so EnBW.

„Mit der internen Ladeinfrastruktur treiben wir die Mobilitätswende auch innerhalb des Unternehmens voran. Wir ermöglichen so unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihr E-Auto während der Arbeitszeit zu laden und machen ihnen den Umstieg auf die Elektromobilität denkbar einfach“, sagt Heiko Luft, der den Bereich Unternehmensmobilität bei der EnBW leitet.

Die Ladeinfrastruktur ist dabei nicht ausschließlich für Mitarbeiter gedacht. Neben der eigenen E-Flotte sollen auch Gäste des Energieversorgers künftig an den Ladesäulen ihre Stromer aufladen können.

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