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Die EnBW-Hochgeschwindigkeitsladesäulen stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Per App und Ladekarte kann kontaktlos bezahlt werden.
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Die EnBW-Hochgeschwindigkeitsladesäulen stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Per App und Ladekarte kann kontaktlos bezahlt werden.

EnBW plant, sein Schnellladenetz um 21 Schnellladestandorte an Trigema-Filialen zu erweitern. An den Standorten des schwäbischen Sportbekleidungsherstellers können E-Autofahrer dann Strom laden und währenddessen ihre Einkäufe erledigen. Bereit gestellt werden Leistungen bis zu 300 Kilowatt.

Damit sind die E-Autos an den geplanten Ultraschnellladestationen dann – je nach Fahrzeugmodell – in der Lage, in rund fünf Minuten Strom für 100 Kilometer Reichweite laden. Abgewickelt werden kann der Ladevorgang über die von der Testzeitschrift „connect“ ausgezeichnete E-Mobilitätslösung EnBW mobility+.

„Wir wollen unserer Kundschaft das bestmögliche Einkaufserlebnis bieten“, so Wolfgang Grupp, Geschäftsführer und Inhaber von Trigema. „Dazu gehört heutzutage auch die Möglichkeit, sein E-Auto während des Einkaufs vor Ort zu laden. Wir freuen uns, dass wir diesen Mehrwert zukünftig bieten können und mit der EnBW den Marktführer in Sachen E-Mobilität an unserer Seite haben.“

Bis zu acht Ladepunkte fürs Ultraschnellladen pro Standort

Noch in diesem Jahr werden die ersten Trigema-Geschäfte mit jeweils bis zu vier öffentlich zugänglichen Ultraschnellladepunkten der EnBW ausgestattet. Je nach Größe und Lage der Trigema-Geschäfte werden einzelne Standorte später zu Ladehubs ausgebaut, an denen bis zu acht E-Autos gleichzeitig mit Strom versorgt werden können.

Als Teil seines Ladenetzes hat EnBW bis dato rund 350 Schnellladestandorte errichtet. Anfang nächsten Jahres sollen bundesweit 1.000 EnBW-Schnellladestandorte in Betrieb sein.

 

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