Bewertung: 0 / 5

 
An EnBW-Ladestationen werden stets genau die geladenen Kilowattstunden gezahlt, im Ausland fallen keine Extrakosten an.
EnBW

An EnBW-Ladestationen werden stets genau die geladenen Kilowattstunden gezahlt, im Ausland fallen keine Extrakosten an.

Über den E-Mobilitätsanbieter EnBW können Elektroautos an über 100.000 Ladepunkten zum gleichen Preis aufgeladen werden. Das EnBW-Ladenetz erstreckt sich nun neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch auf Frankreich, Italien und die Niederlande.

An sämtlichen Ladepunkten in diesen Ländern laden Kunden von EnBW mobility+ zum gleichen Preis – unabhängig vom Betreiber der angebundenen Ladestationen.

„E-Autofahrer*innen müssen grenzenlos uneingeschränkt mobil sein“, kommentiert EnBW-Vertriebschef Timo Sillober. „Mit unserem neuen Angebot erfüllen wir dieses Versprechen. Ob beruflich mit dem Elektroauto quer durch die Republik oder mit der Familie auf Urlaubsreisen in den Alpenländern, Frankreich, Italien oder den Niederlanden – unser in Europa erweitertes Ladenetz macht E-Mobilität auch über Ländergrenzen hinweg einfach und selbstverständlich.“

Laden im Ausland teils nur per Ladekarte möglich – nicht per App 

Bisher konnten E-Autofahrer mit der EnBW mobility+ App überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ladestationen finden und Ladevorgänge über die App oder die EnBW mobility+ Ladekarte starten und bezahlen. Das funktioniert nun flächendeckend auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden. Mit der EnBW mobility+ App können die nächstgelegenen Lademöglichkeiten gefunden werden, wobei es sich empfiehlt, die EnBW mobility+ Ladekarte dabeizuhaben, denn das Laden per App ist nicht an allen Stationen im europäischen Ausland technisch möglich.

Vor Kurzem hat EnBW durch die Testung induktiver Lademöglichkeiten während der Fahrt auf sich aufmerksam gemacht.