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Freuen sich über das Erreichen der 100.000er-Marke (von links nach rechts): Sven Mehringer (DKV), Arjan van der Eijk (innogy eMobility Solutions) und Diego Ramirez Gölz (Charge4Europe).
innogy eMobility Solutions GmbH

Freuen sich über das Erreichen der 100.000er-Marke (von links nach rechts): Sven Mehringer (DKV), Arjan van der Eijk (innogy eMobility Solutions) und Diego Ramirez Gölz (Charge4Europe).

Charge4Europe, das Joint Venture von DKV Mobility und innogy eMobility Solutions, hat in der vergangenen Woche seinen 100.000sten Ladepunkt in Betrieb genommen. Die beteiligten Unternehmen haben im letzten Jahr ihre operative Tätigkeit als Zusammenschluss aufgenommen.

Ihr ausgegebenes Ziel lautet, zum Anbieter eines der größten Ladenetze für Elektro- und Hybridfahrzeuge in ganz Europa zu werden. Das Erreichen der 100.000er-Marke gab die innogy-Zentrale bekannt, die ihren Sitz in Essen hat.

„Bei Charge4Europe arbeiten wir mit Höchstgeschwindigkeit daran, eine europaweit flächendeckende Ladeinfrastruktur zu schaffen“, sagt Sven Mehringer, Managing Director Energy & Vehicle Services bei DKV Mobility. „Auf diese Weise wollen wir die Energiewende mit unseren Kunden und Partnern gemeinsam erfolgreich gestalten”.

Derzeit 30.000 Charge4Europe-Ladepunkte in Deutschland

Zurzeit bietet das Joint Venture in Deutschland Zugang zu rund 30.000 Ladepunkten. Darüber hinaus kann momentan auch in Österreich, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg und Italien über Charge4Europe geladen werden.

Arjan van der Eijk von innogy eMobility Solutions sagt: „Elektromobilität ist international auf der Überholspur. Grenzüberschreitendes Laden ist ein zentraler Faktor für den Erfolg der Elektromobilität. Mit Charge4Europe richten wir uns vor allem an große Fahrzeugflotten.“

Die Erweiterung um zusätzliche Länder und Ladepunkte geht nach Unternehmensangaben kontinuierlich vonstatten. Bis Ende des Jahres soll das Ladenetz von Charge4Europe auf über 120.000 Ladepunkte anwachsen.

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