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Blauer Laden: Die Schnelllader von Aral erhalten ein neues Erscheinungsbild, das sie optisch explizit von den Zapfsäulen abheben soll.
Aral

Blauer Laden: Die Schnelllader von Aral erhalten ein neues Erscheinungsbild, das sie optisch explizit von den Zapfsäulen abheben soll.

Aral zieht das Tempo beim Ausbau von Schnellladesäulen an. Bis Jahresende sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 kW an über 120 Aral-Tankstellen in Betrieb sein. Je 40 Standorte sind im Norden und Westen Deutschlands geplant. 25 Tankstellen im Osten und 20 im Süden der Republik sollen mit Schnellladern ausgestattet werden. 

„Unser E-Angebot nimmt Fahrt auf. Wir werden die Anzahl unserer Ladepunkte in diesem Jahr verfünffachen. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist die Zeit reif, auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen“, sagt Aral-Vorstand Patrick Wendeler.

100 Schnellladepunkte bis Ende Februar

In einem ersten Schritt will Aral bis Ende Februar rund 100 Ladepunkte an 25 Tankstellen installiert haben. Die Stromtankstellen verfügen je nach Standort über eine Ladeleistung von bis zu 300 oder 350 Kilowatt. Vorausgegangen war ein Pilotprojekt, in dem bis Februar 2020 zunächst fünf Aral Tankstellen mit Schnellladesäulen ausgestattet wurden.

Im Rahmen des Ladesäulenausbaus bündelt Aral ab sofort alle Aktivitäten im Bereich E-Mobilität unter der neuen Marke Aral pulse. Die Einführung der neuen Marke unterstreiche die Bedeutung der Elektroauto-Ladung für das zukünftige Geschäft des Tankstellenbetreibers. Sie erhalten ein eigenständiges Logo in Form eines Elektrons in Bewegung und heben sich optisch von den Tanksäulen ab. Bereits installierte Schnelllader werden in den nächsten Wochen auf das neue Erscheinungsbild umgestaltet.

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