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Neben den Ladesäulen für die E-Sharingflotte von Mobileeee sollen an den Standorten auch öffentliche Stromzapfstellen entstehen.
Mobileeee

Neben den Ladesäulen für die E-Sharingflotte von Mobileeee sollen an den Standorten auch öffentliche Stromzapfstellen entstehen.

Mobileeee hat sich für den Ausbau seiner E-Sharingangebote in Deutschland mit dem Ladedienstleister Amperio zusammengeschlossen: Künftige E-Carsharing-Standorte von mobileeee werden exklusiv von amperio mit Ladeinfrastruktur ausgerüstet.

Amperio wird für Mobileeee bundesweit nicht nur Ladestationen errichten, sondern auch betreiben und warten. Neben den exklusiv für die Mobileeee-Flotte installierten Wechselstromladern sollen an allen Standorten auch öffentlich zugängliche Ladestationen mit Leistungen von 11 kW bis 120 kW errichtet werden, an denen auch mit bankbasierten Bezahlmethoden bezahlt werden kann. Somit leiste man auch einen Beitrag zum Aufbau eines flächendeckenden, benutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur-Netzes in Deutschland, so die Unternehmen.

„Amperio hat langjährige Erfahrungen im Bereich Standortanalyse sowie in der Planung und im Aufbau nutzerorientierter Ladelösungen. Zudem verfügt das Unternehmen über ein eigenes Backend für Abrechnung und Betrieb. Dies macht amperio für uns zu einem idealen Partner für den geplanten Ausbau unseres Standort-Netzes“, erklärt Ilker Yilmaz, COO von Mobileeee.

E-Carsharing für Unternehmen und Kommunen auch auf dem Land

Mobileeee betreibt elektrisches Carsharing schwerpunktmäßig in suburbanenen und ländlichen Regionen. Außerdem erstellt und betreibt das Unternehmen aus Frankfurt am Main elektrische Mobilitätsangebote für Kommunen, Unternehmen und Institutionen, in Berlin beispielsweise für Quartiere des kommunalen Wohnungsunternehmens Gewobag. Wieviele Ladestationen wo mit Amperio installiert werden sollen, hat das Unternehmen noch nicht konkretisiert. 

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