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Optisch erinnert der neue Schnellladepark an eine klassische Tankstelle. Tank & Rast will mit dieser Gleichstellung zu herkömmlichen Antrieben, die E-Mobilität für Kunden noch attraktiver machen.
Tank & Rast

Optisch erinnert der neue Schnellladepark an eine klassische Tankstelle. Tank & Rast will mit dieser Gleichstellung zu herkömmlichen Antrieben, die E-Mobilität für Kunden noch attraktiver machen.

An der Raststätte Kassel Ost hat ein neuer Schnellladepark seinen Betrieb aufgenommen. E-Autofahrer dort an der A7 ab sofort an 12 überdachte Schnellladepunkte mit bis zu 300 kW Ladeleistung ihren Akku auffüllen.

Der Ladepark liegt unmittelbar an der Autobahn und in direkter Nähe zu Tankfeld und Tankstellengebäude. Die Ladesäulen sind dabei nach dem Durchfahrtsprinzip angelegt. Entsprechend können dort auch Gespanne laden, ohne den Anhänger abkuppeln zu müssen. Weitere Stellplätze neben der Überdachung machen eine Kapazitätserweiterung möglich. Um wie viele Ladepunkte die Station erweitert werden könnte, konkretisiert Tank&Rast noch nicht.

1.400 Ladepunkte an deutschen Autobahnen

Die Kofinanzierung des Neubaus wurde gemeinsam von Tank & Rast und Kooperationspartner Mer übernommen. Der Systemdienstleister für E-Mobilität wird sich auch um den Betrieb der Ladepunkte kümmern.

Der neue Ladepark am Standort Kassel Ost ergänzt die bestehende E-Ladeinfrastruktur an deutschen Autobahnen, deren Ausbau auch Tank & Rast in Zusammenarbeit mit dem Bundesverkehrsministerium, Landesbehörden und Partnern aus der Wirtschaft wie Mer vorantreibt. Nach Unternehmensangaben stehen derzeit bundesweit an rund 360 Standorten über 1.400 Ladepunkte zur Verfügung.

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