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Das niedersächsische Wirtschaftsministerium will die Elektromobilität im Land voranbringen und hat deshalb ein groß angelegtes Förderprogramm beschlossen. In den kommenden Jahren sollen insgesamt 5,7 Millionen Euro in den Aufbau von Ladeinfrastruktur fließen.

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Im Jahr 2030 soll es in Deutschland bis zu zehn Millionen Elektroautos geben - so sieht es das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung vor. Bislang sind allerdings erst 137.000 E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs. Ein Grund dafür: Auf den Betriebsgeländen von Unternehmen gibt es noch zu wenig Ladesäulen, wie Recherchen des NDR zeigen.

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In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben die TH Köln und AixControl ein zweistufiges Schnellladesystem für Elektromobilität entwickelt. Das neue System soll Lademöglichkeiten schaffen, die günstiger und batterieschonender sind und bidirektionales Laden ermöglichen, also das Abziehen und Nutzen des Batteriestroms des Elektroautos.

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ABB hat mit Norwegens größtem Lebensmittelgroßhändler ASKO und seinem Eigentümer NorgesGruppen eine Vereinbarung über die Lieferung der Ladeinfrastruktur für seine wachsende Flotte von Elektrofahrzeugen geschlossen. ASKO setzt laut eigenen Angaben täglich 600 Lastwagen ein und will bis 2026 Lebensmittel emissionsfrei transportieren.

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Die Landesentwicklungsgesellschaft Hessen-Hanau bekommt eine Landesförderung über 500.000 Euro, um ihr E-Mobilitätskonzept im Pioneer Park in Hanau umzusetzen. Insgesamt investiert das Unternehmen mehr als drei Millionen Euro in das Stadtquartier, das auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne entsteht.

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27.730 öffentliche Ladepunkte weist das Ladesäulenregister des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) derzeit in Deutschland aus, davon 14 Prozent Schnellader. Ende letzten Jahres waren es noch 23.840 Ladepunkte.

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Der Energieversorger Jönköping Energi hat bei ABB zehn 450 kW-Pantografen bestellt. Die Schnellladegeräte sollen in der ersten Jahreshälfte 2021 in Jönköping installiert werden und Mitte des Jahres betriebsbereit sein.

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Am Autobahnkreuz Hilden zwischen A3 und A46 wird am „größten Ladepark Europas“ gebaut: 114 Ladeplätze verschiedener Betreiber sollen dort künftig bereit stehen, darunter 40 Supercharger von Tesla und 22 Schnellladeplätze von Fastned. Der deutsche Hersteller Tesvolt liefert dazu Stromspeicher-Container mit einer Gesamtkapazität von 2 Megawattstunden. Betreiber des Ladeparks „Seed & Greet“ ist ein Bio-Bäcker aus Hilden.

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Im Wohnungs-Neubauprojekt Maximilians Quartier in Berlin Charlottenburg realisiert Energiedienstleister GASAG Solution Plus neben einem klimaschonenden Energiekonzept erstmals ein darin integriertes Mobilitätskonzept. Der in Blockheizkraftwerken erzeugte Strom soll unter anderem für 210 dort errichtete Ladestationen für private E-Autos und für das quartierseigene E-Bike- und E-Carsharing-Angebot genutzt werden.

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Sachsen-Anhalt will sein Netz an Ladepunkten für E-Autos verdichten und die Elektromobilität attraktiver machen. Dafür gibt es Geld aus der Landeskasse, das bis zum 19. Juni beantragt werden kann.

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