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- Kommentar von Dr. Klaus Ruf, Geschäftsführer Omexom E-Mobility zu den aktuellen Herausforderungen beim Aufbau flächendeckender Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge-

Die Autoindustrie nimmt bei der Entwicklung von E-Fahrzeugen rasant Fahrt auf. So sollen nach Prognosen des Beratungsgremiums Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) bis 2030 6-10 Millionen Fahrzeuge mit E-Antrieb auf Deutschlands Straßen rollen. Doch damit das Großprojekt Mobilitätswende zum echten Erfolgsmodell wird, braucht es eine umfassende Energieversorgungs-Infrastruktur: flächendeckend vorhandene moderne Ladestationen sowohl von privaten als auch von kommunalen Anbietern, die jederzeit zuverlässig für ausreichend Power sorgen.

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ABB wird die Ladeinfrastruktur für 40 Elektrobusse in Singapur aufbauen. Der Auftrag umfasst sowohl Schnellladesysteme an Haltestellen als auch Nachtladesysteme. Die je 20 E-Busse von ST Engineering und BYD Singapore sollen ab Anfang 2020 über die Straßen des Inselstaates fahren.

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Autostadt unter Strom: In einem Gemeinschaftsprojekt wird die bestehende Ladeinfrastruktur in der Stadt Wolfsburg und auf dem Werksgelände von Volkswagen um insgesamt zwölf mobile und bis zu 28 fest installierte Schnellladesäulen ergänzt.

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Rheinenergie und SPIE gründen das Joint Venture TankE GmbH und bündeln darin ihre Kompetenzen für Ladeinfrastruktur. Der Kölner Energieversorger und die Deutschland-Tochter des französischen Konzerns wollen in dem Gemeinschaftsunternehmen bundesweit Dienstleistungen für Ladesäulenbetreiber anbieten - von der Planung, über den Bau, bis zur Wartung der Anlagen.

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Im Gegensatz zu Fahrern von Diesel- oder Benzinfahrzeugen haben Elektromobilisten bei der Energieversorgung ihrer Fahrzeuge im öffentlichen Raum keine Gewissheit, was sie erwartet. Eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest bestätigt das "Tarifchaos" und deckt weitere Probleme beim Laden von Elektroautos auf.

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Kurz vor dem Marktstart seines elektrischen Carsharing-Dienstes WeShare Ende Juni in Berlin hat Volkswagen eine Kooperation mit Lidl und Kaufland geschlossen. Die Lebensmittellhändler werden an 60 Lidl- und 10 Kaufland-Filialen in der deutschen Hauptstadt insgesamt 140 öffentliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge ihrer Kunden errichten. Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen die Ladesäulen exklusiv von der WeShare-Flotte genutzt werden.

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Immer mehr Energieversorger in Europa bewilligen Ladestationen im privaten Raum nur noch, wenn sie diese bei Überlast ferngesteuert abschalten können. Die Schweizer Firma für Ladetechnologie Juice Technology integriert nun den kontrollierten Lastabwurf standardmäßig in sämtliche ihrer neu verkauften Ladestationen.

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VW will den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos vorantreiben: Bis 2025 plant der Konzern europaweit 36.000 Ladepunkte aufzubauen, davon 11.000 durch die Marke Volkswagen. Installiert werden sollen die Ladesäulen an den Standorten des Autobauers und bei seinen rund 3.000 Händlern in größeren Städten. Rund 250 Millionen Euro will sich VW diesen Ausbau kosten lassen.

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Großhändler Metro hat sein Ladeangebot auf seinem Düsseldorfer Unternehmenscampus deutlich ausgebaut und 62 weitere Ladepunkte in Betrieb genommen. Kunden, Mitarbeiter und Dienstwagennutzer können ihre E-Fahrzeuge nun an insgesamt 80 Ladesäulen kostenlos aufladen.

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-Sonderveröffentlichung-

Ab sofort liefert ebee eichrechtskonforme Ladepunkte aus. Die Baumusterprüfbescheinigung erhielt ebee bereits Ende April. Egal ob als Wallbox, Ladesäule oder an der Laterne: ebee-Ladepunkte ermöglichen eine kWh-genaue Abrechnung. Durch die Zusammenarbeit mit der SAFE-Initiative ist das mit der ebee-Hardware nun legal.

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