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Erst vor wenigen Tagen hat das Berliner Startup Greenpack sein erstes Netz aus Akkuwechselstationen in Berlin im Rahmen eines Pilotprojektes feierlich eröffnet. Der Logistik-Konzern Hermes verkündet nun, offiziell als einer der ersten Nutzer das System nutzen zu wollen.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde von beiden Unternehmen bereits unterzeichnet.

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Die Renault Gruppe hat mit europäischen Energieunternehmen neue Kooperationen geschlossen, um nach eigenen Angaben den Ausbau intelligenter Stromnetze und der Elektromobilität zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit mit EDF, Total und ENEL soll laut Renault die europaweite Ladeinfrastruktur verbessern, Ladeprozesse vereinfachen und die Elektromobilität erschwinglicher machen.

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Das Berliner Unternehmen Hubject vergrößert die Zahl der an seine Plattform angebunden Ladepunkte erheblich und vermeldet eine Kooperation mit dem chinesischen Anbieter Star Charge China. Beide Unternehmen unterzeichneten hierzu eine entsprechende Vereinbarung.

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In Berlin ist am Mittwoch im Rahmen eines großen Opening-Events die angekündigte Wechselakku-Infrastruktur für Elektroleichtfahrzeuge offiziell ans Netz gegangen. Der Entwickler der Wechselstationen, das Berliner Startup GreenPack, kündigte zudem an, das Konzept ab dem kommenden Jahr auf andere Städte in Deutschland ausdehnen zu wollen.

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Als erste Baumarktkette will die hagebau Unternehmensgruppe ihre Standorte mit Schnellladestationen für Elektroautos ausrüsten. Dafür kooperiert das Unternehmen mit dem Energiekonzern EnBW, der die Ladeinfrastruktur liefern und betreiben wird. Die ersten Schnelllader sollen noch in diesem Jahr aufgestellt werden.

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Im aktuellen Städte-Ranking für Ladesäulen, das der Bundesverband der Wasser- und Energiewirtschaft BDEW erstellt hat, präsentiert sich Hamburg weiterhin mit der Nase vorne. Bayern belegt den Spitzenplatz unter den Bundesländern.

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Ab Ende dieses Jahres wird die Fastfood-Kette McDonalds in den Niederlanden mit dem Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos beginnen. Dafür arbeitet das us-amerikanische Unternehmen mit der niederländischen Vattenfall-Tochter Nuon zusammen. Insgesamt sollen 168 Schnellladestationen mit je 2 Ladepunkten errichtet werden.

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Die mit nachhaltigen Transportthemen befasste supranationale Organisation Transport&Environment hält den aktuellen Stand des Ladeinfrastrukturausbaus in den meisten Ländern der EU für ausreichend. Damit will die Organisation ein gerne von der Autoindustrie ins Feld geführtes Argument entkräften und ruft die Autohersteller zu mehr Engagement im Bereich Elektromobilität auf. 

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Japan und China gehen eine neue Koalition ein: die Industrieverbände der beiden asiatischen Länder wollen nach Informationen der FAZ bereits in der nächsten Woche eine Absichtserklärung zum Aufbau eines neuen, gemeinsamen Schnellladestandards unterschreiben. Das Ziel: Elektroautos in weniger als 10 Minuten aufladen – und CCS kräftige Konkurrenz machen zu können.

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Damit ist das gängige Vorurteil, die Deutschen würden keine Elektroautos fahren, weil es zu wenig Ladestationen gibt, bis auf Weiteres widerlegt. Der Energieanbieter Eon hat in einer Auswertung die Zahl der Ladestationen im Juni 2018 mit den am 1. Januar 2018 zugelassenen reinen Elektroautos ins Verhältnis gesetzt – Ergebnis außerdem: Die lokalen Unterschiede sind beträchtlich.

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