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Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur gilt als Voraussetzung für eine Ausbreitung von Elektroautos. Bis 2020 sollen nach dem Willen der Bundesregierung 70.000 öffentliche Ladepunkte aufgestellt sein. Aktuell ist das Aufbau-Tempo jedoch gering, hohe Kosten und niedrige Einnahmen lassen offenbar noch viele potenzielle Betreiber zögern.

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Audi arbeitet mit der Hager Group, einem Entwickler von Energiemanagementsystemen, zusammen, um ein zukunftsfähiges Automobil-Haus-Netzwerk zu entwickeln, welches Elektroauto, Ladetechnologie und Haus-Energie-Management vernetzt. Das Ziel ist es, dass sich das Elektroauto nahtlos in das vernetzte Haus einfügt, so Fermin Soneira, Leiter Produktmarketing von Audi.

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Tesla hat mit dem Supercharger-Ladenetzwerk eine eigene Schnellladeinfrastruktur für seine Elektroautos geschaffen. Nun hat der kalifornische E-Pionier beim Aufbau der Stromtankstellen die symbolische Marke von 10.000 Ladeplätzen überschritten. Ursprünglich wollte Tesla dieses Ziel bereits Ende 2017 erreichen.

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Der Markt für Ladelösungen entwickelt sich: Die Digital Energy Solutions, ein Joint Venture der BMW Group und der Viessmann Group, bietet ab sofort das Leasing von Ladeinfrastruktur sowie die Integration der damit verbundenen Lade-Dienste an.

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Der Ladelösungsanbieter NewMotion hat gestern seine Expansion in weitere europäische Märkte bekannt gegeben. Durch die Zusammenarbeit mit dem Flottendienstleister Arval soll in einem ersten Schritt der Markteinstieg in Norwegen erfolgen, weitere europäische Länder sollen noch im Verlauf dieses Jahres hinzu kommen.

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Kürzlich ist der Startschuss zum Aufbau des IONITY-Schnellladenetzes gefallen. Mit der Gestaltung der Schnellladesäulen und des digitalen Interaktionskonzepts hat IONITY die BMW-Tochter Designworks beauftragt.

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Eine im Auftrag des Technologiekonzerns ABB durchgeführte Studie der Unternehmensberatung TCW ist zu dem Schluss gekommen, dass bis zum Jahr 2030 rund 11 Milliarden Euro nötig seien, um die Stromnetze in Deutschland fit für die elektromobile Zukunft zu machen, wie die FAZ berichtet

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Das britische eMobility-Startup Urban Electric Networks hat mit dem UEone Pop-up eine innovative Ladelösung für Elektroautos in Städten präsentiert. Das Besondere: die Ladestation lässt sich bei Nichtgebrauch einfach wie ein Parkpoller im Boden versenken.

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Der Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur nimmt weiter an Fahrt auf: Der Karlsruher Energiekonzern EnBW und die OMV, Betreiber von ca. 300 Tankstellen in Deutschland gaben heute eine Kooperation bekannt. So soll EnBW bis Ende des Jahres 2019 insgesamt 100 Tankstellen des Ölkonzerns mit Hochgeschwindigkeitsladesäulen, sogenannten High-Power Chargern (HPC), ausstatten.

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Mit dem paneuropäischen MEGA-E-Projekt wollen der niederländische Ladeinfrastruktur-Betreiber Allego und der eMobility-Spezialist Fortum Charge & Drive entlang von wichtigen Autobahnen und in europäischen Metropolregionen insgesamt 322 Schnellladestationen aufstellen. Die EU hat gestern eine Millionen schwere Förderung zugesagt.

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