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Die Zunahme von erneuerbaren Energien und Elektromobilität stellt neue Anforderungen an die Stabilität des Stromnetzes. In welcher Weise Elektroautos in diesem Zusammenhang eine positive Rolle spielen können, wird nun in einem gemeinsamen Pilotprojekt von TenneT, The Mobility House und Nissan untersucht.

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Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Investmentrunde hat das Münchner eMobility-Startup eluminocity ein zweites Mitglied der Geschäftsführung ernannt. Neuer COO des Herstellers für Elektroauto-Ladestationen und Smart City Sensorik ist der ehemalige Cisco-Manager Michael Schwarz.

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Der Frankfurter Flughafen erweitert seine Auflademöglichkeiten für Elektroautos. Insgesamt 16 weitere Stellplätze wurden kürzlich mit einem 3,7 kW-Anschluss ausgestattet. Die Aufladung ist zunächst nicht mit zusätzlichen Gebühren verbunden.

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Die zu geringe Dichte an Stromladesäulen wird häufig als wesentliches Hemmnis bei der Ausbreitung der Elektromobilität gesehen. Bei der Dichte an Wasserstofftankstellen nimmt Deutschland jedoch eine führende Position in der Welt ein. 24 neue öffentliche Wasserstofftankstellen wurden im Jahr 2017 neu installiert. Mit insgesamt 45 Standorten verfügt Deutschland über mehr Tankstellen als die USA (40). Japan stellt mit 91 Tankstellen den Rest der Welt in den Schatten.

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Vor dem Haupteingang der GLS Bank in Bochum ist bereits eine zu finden. Und wenn es nach der "grünen" Bank geht, sollen bald noch mehr davon das Stadtbild bestimmen: Ladestationen für Elektroautos. Die GLS Bank will künftig am Geschäft mit Stromtankstellen teilhaben und den Ladevorgang vereinfachen.

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Die Ladeinfrastruktur ist einer der Dreh- und Angelpunkte der Elektromobilität, entsprechend wächst der Markt derzeit rasant. Dabei entwickelt sich der westfälische Ladeinfrastruktur-Hersteller EBG compleo zu einem der führenden Anbieter von Ladestationen für E-Autos in Deutschland: über 10.000 Ladepunkte hat das mittelständische Unternehmen mittlerweile nach eigenen Angaben in über 10 europäische Länder ausgeliefert.

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Das Laden von Elektroautos kann heutzutage unter Umständen noch eine knifflige Angelegenheit sein, wenn man öffentliche Ladestationen nutzen möchte. Eine manuelle Authentifizierung per z.B. RFID Chip, Karte oder Smartphone ist notwendig. Ändern könnte dies der internationale Standard ISO 15118. Eine erste Edition wurde zwar bereits 2014 veröffentlicht. In der Praxis ist davon bisher aber kaum etwas umgesetzt worden. Das kann sich ändern, wenn die endgültige Version verabschiedet wird.

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Seit Anfang 2018 beliefert der Ökostromanbieter Naturstrom die mehr als 110 Ladestandorte des bayerischen Elektromobilitätsdienstleisters E-Wald. Infolge dieser Kooperation ist das Netz der von Naturstrom versorgten Stromtankstellen auf mehr als 400 Standorte angewachsen. Die E-Wald-Ladestationen verfügen zumeist über mehrere Ladepunkte zum Laden von Elektroautos.

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Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland will den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland vorantreiben und plant, bis Anfang 2019 rund 100 Schnellladestationen für Elektroautos zu errichten. Die 50 kW Schnellladestationen sollen mit 2 Ladepunkten mit den gängigen Steckertypen ausgestattet sein und allen Kaufland-Kunden und -Mitarbeitern zur Verfügung stehen.

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Inzwischen betreibt jeder 4. Kfz-Betrieb eine eigene Ladestation für Elektroautos. Dies ist das Ergebnis der Umfrage „Kfz-Gewerbe 2020plus“, die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive unter 454 Kfz-Unternehmen durchführte.

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