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Jetzt hat das Rätselraten ein Ende: Gestern verkündete die chinesische Regierung endlich die Details zur geplanten Quote für Elektroautos. Diese greift nun ab 2019 und somit ein Jahr später als ursprünglich geplant. Während die Elektroauto-Quote in ihrer Höhe unverändert blieb, sind die Anforderungen im Detail jedoch nicht so drastisch, wie es der erste Blick vermuten lässt.

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Die im März dieses Jahres gestartete staatliche Förderung beim Kauf von Elektroautos kommt in Österreich gut an. Die gemeinsam vom Staat und Automobilimporteuren getragene Förderung in Höhe von bis zu 4.000 Euro für reine Elektroautos wurde 2.380 Mal von privaten Käufern beantragt. Nun wurde der Fördertopf aufgestockt.

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Bricht das Stromnetz zusammen, wenn alle Einwohner der Stadt nach Feierabend ihr E-Auto an eine Ladestation anschließen? Viele Forscher beschäftigen sich mit dieser Frage, einige sehen in der Netzproblematik ein Hemmnis für den Durchbruch von Strom betriebenen Fahrzeugen. Der Bundesverband Elektromobilität (BEM) und der Bundesverband Windenergie stellen nun unmissverständlich klar, dass die flächendeckende Ausbreitung elektrifizierter Autos keine Folgen für die Stromversorgung haben wird.

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Auch wenn noch nicht ganz klar ist, wie sie zu Beginn startet: Bald gilt in China eine Elektroauto-Quote – die sich, wenn sich die jüngsten Meldungen bewahrheiten, bereits in Kürze auf 100 Prozent erhöhen könnte. Damit könnte in wenigen Jahren die Produktion und der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren im größten Automarkt der Welt verboten werden.

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Vor dem Start der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Deutschland hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Thema E-Mobilität geäußert. Dabei erneuerte die Politikerin ihren Appell an die Automobilhersteller nach einer stärkeren Fokussierung auf alternative Antriebe. Inbesondere im asiatischen Raum sei man bei dem Thema schon viel weiter, Deutschland dürfe auf keinen Fall den Anschluss verlieren.

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Bisher geht der Ausbau der E-Mobilität nur schleppend voran, die Konkurrenz aus China und den USA scheint aktuell weit enteilt. Der Verband der Automobilindustrie VDA rechnet jedoch fest damit, dass Deutschland bereits im Jahr 2025 das weltweite Feld im Bereich E-Mobilität anführen wird. Dies sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

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Beim gestrigen zweiten Diesel-Gipfel wurde den Kommunen mehr Geld für nachhaltige Mobilitätskonzepte zugesagt: der beim ersten Gipfel beschlossene 500 Millionen Euro Fonds wurde dafür mit Geldern aus dem laufenden Haushalt verdoppelt. Allerdings: auf eine elektromobile Agenda, die bspw. die sofortige Umrüstung kommunaler Fuhrparks auf E-Antriebe vorsieht, wurde verzichtet.

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Vor dem heutigen 2. Dieselgipfel positioniert sich das Land Nordrhein-Westfalen klar zur künftigen Förderung für emissionsfreie Innenstädte. Wie Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) kürzlich bekanntgab, will die Landesregierung von NRW mindestens 100 Millionen Euro für die Kommunen bereitstellen, um drohende Fahrverbote noch abwenden zu können. Dies ist das Ergebnis einer Zusammenkunft von Pinkwart mit einer Reihe von Bürgermeistern in Düsseldorf.

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Dass die Quote für Elektroautos in China kommt, daran gibt es keine Zweifel. Wie diese E-Quote ausgestaltet sein wird, war in jüngster Vergangenheit allerdings Gegenstand heftiger Spekulationen. In Kürze will die chinesische Regierung Details verraten. Wie die FAZ berichtet, geht die Deutsche Botschaft in Peking aktuell von einer zufriedenstellenden Lösung für die deutschen Autobauer aus.

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Das Thema E-Mobilität gewinnt im deutschen Bundestagswahlkampf weiter an Dynamik. Nachdem Horst Seehofer (CSU) kürzlich den Erhalt von Dieselfahrzeugen zur Bedingung für einen Koalitionsvertrag gemacht hatte, reagieren nun die Grünen. Mit seiner Partei werde es kein Bündnis geben, welches "nicht das Ende der Ära des Verbrennungsmotors einleitet und den Einstieg in den abgasfreien Verkehr schafft", so Spitzenkandidat Cem Özdemir zu den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

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