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Vor dem heutigen 2. Dieselgipfel positioniert sich das Land Nordrhein-Westfalen klar zur künftigen Förderung für emissionsfreie Innenstädte. Wie Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) kürzlich bekanntgab, will die Landesregierung von NRW mindestens 100 Millionen Euro für die Kommunen bereitstellen, um drohende Fahrverbote noch abwenden zu können. Dies ist das Ergebnis einer Zusammenkunft von Pinkwart mit einer Reihe von Bürgermeistern in Düsseldorf.

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Dass die Quote für Elektroautos in China kommt, daran gibt es keine Zweifel. Wie diese E-Quote ausgestaltet sein wird, war in jüngster Vergangenheit allerdings Gegenstand heftiger Spekulationen. In Kürze will die chinesische Regierung Details verraten. Wie die FAZ berichtet, geht die Deutsche Botschaft in Peking aktuell von einer zufriedenstellenden Lösung für die deutschen Autobauer aus.

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Das Thema E-Mobilität gewinnt im deutschen Bundestagswahlkampf weiter an Dynamik. Nachdem Horst Seehofer (CSU) kürzlich den Erhalt von Dieselfahrzeugen zur Bedingung für einen Koalitionsvertrag gemacht hatte, reagieren nun die Grünen. Mit seiner Partei werde es kein Bündnis geben, welches "nicht das Ende der Ära des Verbrennungsmotors einleitet und den Einstieg in den abgasfreien Verkehr schafft", so Spitzenkandidat Cem Özdemir zu den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

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Das Umweltministerium im Land Hessen prüft augenblicklich, welche Effekte Verbote von Dieselfahrzeugen in Innenstädten des Bundeslandes auf die Luftqualität haben können. Gerade an Verkehrsadern in Städten wie Frankfurt, Wiesbaden oder Darmstadt ist die Luft besonders schlecht. Ein Verbot von älteren Dieselfahrzeugen könnte einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten.

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Da die bisherigen Anreize und Förderungen nicht in erhofftem Maße Früchte tragen, soll es nach dem Willen einiger Politiker nun eine Quote für Elektroautos richten. Während die Förderungen sich v.a. an die Bürger richten, nähme eine Quote die Industrie in die Verantwortung. Aktuell mehren sich die Anzeichen, dass die E-Quote eine reale Option der EU-Kommission ist.

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In einigen Ländern soll sie kommen, in Deutschland wird v.a. seit dem Diesel-Skandal heftig darüber diskutiert: eine Quote für Elektroautos. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat dies im Wahlkampf aufgegriffen und eine europaweite Quote für E-Autos gefordert. Eine aktuelle Umfrage hat die Menschen gefragt, was sie davon halten – die Ergebnisse machen eine verbreitete Unsicherheit deutlich.

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Nach dem Dieselgipfel haben mehrere Automobilhersteller Abwrackprämien herausgegeben. Diese stehen Personen offen, die ihren alten Diesel in Zahlung geben und ein Elektroauto oder auch einen neuen Diesel mit geringerem Schadstoffausstoß anschaffen. Doch bereits heute wollen viele Menschen in Deutschland nicht mehr in neue Diesel investieren.

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Seit Anfang 2017 müssen Emobilisten, die ihr Elektroauto auf der Arbeit kostenlos laden können, dies nicht mehr als geldwerten Vorteil versteuern. Allerdings: Wer mit seinem Elektrofahrrad zur Arbeit radelt, wird steuerlich schlechter gestellt als Elektroauto-Fahrer, wie die WirtschaftsWoche berichtet.

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Mit der Bestellung von 7 E-Bussen bei dem polnischen Hersteller Solaris hat Brüssels größter Verkehrsbetreiber STIB einen weiteren Baustein der städtischen Elektrifizierungspläne gelegt. Erklärtes Ziel der belgischen Hauptstadt und EU-Metropole ist es, noch vor 2030 einen rein elektrischen ÖPNV zu haben.

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Die britische Regierung hat das Vorhaben bestätigt, ab 2040 keine Benzin und Diesel betriebenen Fahrzeuge mehr zuzulassen. Hybridfahrzeuge sollen aber weiterhin erlaubt sein – die Medien sprachen zuvor noch von einem Verbot aller Fahrzeuge, die nicht komplett emissionsfrei angetrieben werden. Der Schritt ist Teil eines Milliarden schweren Aktionsplans zur Reduzierung der Luftverschmutzung.

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