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Im Bereich der urbanen Mobilität haben die Freie und Hansestadt Hamburg und die Daimler AG eine perspektivische Zusammenarbeit vereinbart. Diese umfasst unter anderem die Elektrifizierung von Individual-, Transport- und öffentlichen Personennahverkehr sowie die Ausstattung der car2go Carsharing-Flotte mit Elektrofahrzeugen. Die Kooperation sieht eine Grundsatzvereinbarung (Memorandum of Understanding) vor, welche Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Klaus Entenmann, Vorstandsvorsitzender der Daimler Financial Services AG, kürzlich im Hamburger Rathaus unterzeichnet haben.

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Wenn es um Stau und Smog in Innenstädten geht, fällt meist Stuttgart als Negativbeispiel. Dies ist einer der Gründe, warum die Stadtverwaltung der baden-württembergischen Landeshauptstadt entschieden hat, ihren gesamten Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten hat die Stadt nun ihre erste Großbestellung getätigt und 44 Elektroautos bei Renault geordert.

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Lange hat die Bundesregierung an ihrem erklärten Ziel festgehalten, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen Deutschlands zu bringen. Nachdem angesichts der sehr zögerlichen Förderung und Absatzentwicklung von E-Autos schon seit Jahren niemand ernsthaft an die Erreichung der Millionenmarke glaubt, hält nun auch die Regierung nicht mehr daran fest.

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Die BMW Group und die Stadt Hamburg haben gestern eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auf eine nachhaltige urbane Mobilität zielt. Dabei will DriveNow, das Carsharing Joint Venture von BMW und SIXT, seine Hamburger Flotte bis 2019 auf bis zu 550 Elektrofahrzeuge erweitern, darunter 400 reine Elektroautos, während die Hansestadt schrittweise bis 2019 insgesamt 1.150 Ladepunkte zur Verfügung stellen will.

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Nach der Kaufprämie für Elektroautos wird wahrscheinlich ein weiterer finanzieller Anreiz zur Förderung der Elektromobilität eingeführt: Auf ihrem Treffen hat sich die Umweltministerkonferenz vergangene Woche einstimmig für die Förderung von Elektrobussen für den ÖPNV durch die öffentliche Hand ausgesprochen.

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Strom predigen, Benzin tanken – auf diese Formel könnte man die Diskrepanz zwischen öffentlichem Reden und tatsächlichem Handeln der Regierung bringen. Nach den selbst gesetzten Vorgaben sollten mittlerweile rund 10 Prozent der Neuanschaffungen der Ministerien über einen Elektromotor verfügen, die Wirklichkeit sieht aber anders aus, wie der Tagesspiegel berichtet.

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Die Umweltbilanz von Dieselfahrzeugen ist schlecht – aktuelle Daten des Bundesumweltministeriums haben dies kürzlich nochmals bestätigt, pünktlich zur Verkehrsministerkonferenz. Entsprechend stand das Thema auf der Tagesordnung, wenngleich keine tiefgreifenden Maßnahmen beschlossen wurden. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge werden wahrscheinlich dennoch kommen.

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Elon Musk möchte das Geschäft von E-Autohersteller Tesla auf internationaler Ebene weiter ausdehnen. Zu diesem Zweck reiste der CEO des kalifornischen Unternehmens kürzlich nach China. Wie unter anderem die Nachrichtenagentur Neues China (Xinhua) meldete, ergab sich in diesem Zusammenhang ein möglicherweise richtungsweisendes Treffen zwischen Musk und dem stellvertretendem Regierungschef Chinas, Wang Yang.

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Dass es China Ernst meint mit der Elektromobilität, hat es bereits unter Beweis gestellt. Nun hat das Industrieministerium die Vorgaben für die mittlere Zukunft bekanntgegeben: 2025 sollen mindestens 7 Millionen sog. New Energy Vehicles (NEV; Elektroautos, Plug-ins und Brennstoffzellenfahrzeuge) aus heimischer Produktion abgesetzt werden.

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Donald Trump räumt auf: Der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst weitere erhebliche Budgeteinsparungen für die Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, kurz EPA). Wie aus einem Dokument der Washington Post hervorgeht, will die US-Regierung jegliche finanzielle Förderung zu Tests von Emissionswerten und Zertifizierungen von Kraftstoffen einstellen. Bis zu 48 Mio. Dollar (umgerechnet ca. 45,3 Mio. Euro) könnten so eingespart werden.

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