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Die EU-Staaten haben sich für strengere Regeln bei Abgastests von Autos ausgesprochen, wie die Tagesschau berichtet. Somit konnte sich eine Mehrheit der EU-Staaten gegen den Widerstand Deutschlands durchsetzen, das versucht hatte, eine Entscheidung herauszuzögern. Offenbar will sich die Bundesregierung jedoch nicht gegen das Votum stellen.

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Ein kürzlich gefälltes Urteil des Verwaltungsgerichtes St. Gallen ist nun in Kraft getreten: ab sofort ist die weitgehende Nutzung von klassischen Strom-Adaptern zum Aufladen von Elektrofahrzeugen in der Schweiz aus Sicherheitsgründen verboten. Das Verbot betrifft alle Adapter, die von schwächeren Dosen auf größere Kupplungen führen.

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Bei seiner aktuellen China-Reise steht auch die angekündigte Quote für Elektroautos auf der Agenda von Außenminister Sigmar Gabriel. Offenbar ist ihm nun "ein Deal zur Elektromobilität" gelungen, wie Spiegel online berichtet. Wenn dem so wäre, dürfte das in der deutschen Automobilindustrie für ein großes Aufatmen sorgen.

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Im Bereich der urbanen Mobilität haben die Freie und Hansestadt Hamburg und die Daimler AG eine perspektivische Zusammenarbeit vereinbart. Diese umfasst unter anderem die Elektrifizierung von Individual-, Transport- und öffentlichen Personennahverkehr sowie die Ausstattung der car2go Carsharing-Flotte mit Elektrofahrzeugen. Die Kooperation sieht eine Grundsatzvereinbarung (Memorandum of Understanding) vor, welche Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Klaus Entenmann, Vorstandsvorsitzender der Daimler Financial Services AG, kürzlich im Hamburger Rathaus unterzeichnet haben.

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Wenn es um Stau und Smog in Innenstädten geht, fällt meist Stuttgart als Negativbeispiel. Dies ist einer der Gründe, warum die Stadtverwaltung der baden-württembergischen Landeshauptstadt entschieden hat, ihren gesamten Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten hat die Stadt nun ihre erste Großbestellung getätigt und 44 Elektroautos bei Renault geordert.

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Lange hat die Bundesregierung an ihrem erklärten Ziel festgehalten, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen Deutschlands zu bringen. Nachdem angesichts der sehr zögerlichen Förderung und Absatzentwicklung von E-Autos schon seit Jahren niemand ernsthaft an die Erreichung der Millionenmarke glaubt, hält nun auch die Regierung nicht mehr daran fest.

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Die BMW Group und die Stadt Hamburg haben gestern eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auf eine nachhaltige urbane Mobilität zielt. Dabei will DriveNow, das Carsharing Joint Venture von BMW und SIXT, seine Hamburger Flotte bis 2019 auf bis zu 550 Elektrofahrzeuge erweitern, darunter 400 reine Elektroautos, während die Hansestadt schrittweise bis 2019 insgesamt 1.150 Ladepunkte zur Verfügung stellen will.

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Nach der Kaufprämie für Elektroautos wird wahrscheinlich ein weiterer finanzieller Anreiz zur Förderung der Elektromobilität eingeführt: Auf ihrem Treffen hat sich die Umweltministerkonferenz vergangene Woche einstimmig für die Förderung von Elektrobussen für den ÖPNV durch die öffentliche Hand ausgesprochen.

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Strom predigen, Benzin tanken – auf diese Formel könnte man die Diskrepanz zwischen öffentlichem Reden und tatsächlichem Handeln der Regierung bringen. Nach den selbst gesetzten Vorgaben sollten mittlerweile rund 10 Prozent der Neuanschaffungen der Ministerien über einen Elektromotor verfügen, die Wirklichkeit sieht aber anders aus, wie der Tagesspiegel berichtet.

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Die Umweltbilanz von Dieselfahrzeugen ist schlecht – aktuelle Daten des Bundesumweltministeriums haben dies kürzlich nochmals bestätigt, pünktlich zur Verkehrsministerkonferenz. Entsprechend stand das Thema auf der Tagesordnung, wenngleich keine tiefgreifenden Maßnahmen beschlossen wurden. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge werden wahrscheinlich dennoch kommen.

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