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Im Rahmen der Landesinitiative Elektromobilität plant die baden-württembergische Landesregierung ein neues Programm zur Förderung von E-Lastenrädern. Unternehmen, Körperschaften und gemeinnützige Organisationen sollen beim Kauf eines Elektrolastenrads bis zu 2.000 Euro pro Fahrzeug erhalten.

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Das gemeinschaftliche Teilen von Autos, gemeinhin bekannt unter dem Begriff Carsharing, leistet einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von Umweltbelastungen durch den motorisierten Individualverkehr. Nach Angaben des Bundesverbandes CarSharing (BCS) kann ein Sharing-Fahrzeug bis zu 20 Pkws in innerstädtischen Wohngebieten ersetzen. Allerdings fehlen Kommunen oftmals geeignete Mittel zur Förderung der Ausbreitung weiterer Angebote, da aufgrund des immer weiter zunehmenden Verkehrsaufkommens kaum noch Platz für weitere öffentliche Stellplätze zur Verfügung steht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Deutsche Bundestag kürzlich das "Gesetz zur Bevorrechtigung des Carsharing (Carsharinggesetz - CsgG)" verabschiedet.

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Wenn sich Elektroautos nicht von alleine durchsetzen, dann muss es eben der Staat richten – davon ist Maria Krautzberger, Chefin des Umweltbundesamtes, überzeugt. Im Interview mit Zeit Online forderte Krautzberger, dass den Autoherstellern eine Verkaufsquote für Elektroautos vorgeschrieben werden sollte.

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Mit dem Titel Hauptstadt der Elektromobilität wollen sich einige Städte schmücken, neben Berlin tut sich da v.a. Leipzig hervor. Bereits 2014 hatte Wirtschaftsbürgermeister Uwe Albrecht (CDU)  verkündet, dass Leipzig zur deutschen Elektromobilitätshauptstadt werden wolle. Der Maßnahmenkatalog, den Albrecht nun vorgelegt hat, soll diesen Anspruch untermauern.

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Mit einem ambitionierten Vorstoß macht die Landesregierung der Balearen von sich reden: Um den CO2-Ausstoß auf Mallorca und den anderen Inseln zu reduzieren, sollen in rund 30 Jahren keine Benziner und Dieselfahrzeuge mehr dort fahren dürfen, wie die Mallorca Zeitung berichtet. Stattdessen sollen nur noch Elektroautos zugelassen sein.

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US-Präsident Donald Trump will Regeln für Krafstoffverbräuche und Emissionswerte für Neufahrzeuge in den Vereinigten Staaten überprüfen lassen. Wie unter anderem die Zeit berichtet, sollen die zum Ende der Amtszeit von Barack Obama festgelegten Umweltstandards durch die Environmental Protection Agency (EPA) genauestens geprüft werden. Dies gab der Präsident kürzlich bei einem Besuch beim American Center of Mobility in Ypsilanti nahe der Autostadt Detroit bekannt.

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Am Freitag, den 10. März, hat der Deutsche Bundesrat die 52. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften verabschiedet. Die Anforderungen an Fahrräder und E-Bikes in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) wurden neu gefasst und an den Stand der Technik angepasst.

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Während in Deutschland die Elektroauto-Kaufprämie nicht so recht in Fahrt kommt (vom 2. Juli 2016 bis zum 28. Februar 2017 wurden 12.650 Anträge gestellt), könnte sich die Elektroauto-Förderung in Österreich als Erfolgsgeschichte erweisen. Seit März kann die Kaufprämie beantragt werden, wovon in den zwei Wochen bereits über 1.000 Mal Gebrauch gemacht wurde.

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Offenbar ist ein weiteres elektromobiles Förderprogramm im Anflug: Medienberichten zufolge will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ein 10 Millionen Euro schweres Förderprogramm für besonders emissionsarme Nutzfahrzeuge und LKW auflegen.

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Offenbar ist es Kanzlerin Merkel gelungen, bei Chinas Führung eine Abschwächung der angekündigten Elektroauto-Quote für Autohersteller zu erreichen – die Pläne hatten bei der deutschen und europäischen Automobilindustrie für Entsetzen gesorgt. Bereits ab kommendem Jahr hätten VW und Co 8 Prozent Elektroautos und Plug-ins verkaufen müssen, ab 2019 dann 10 Prozent und ein Jahr später 12 Prozent – kaum machbar für die deutschen Hersteller.

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