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Strom predigen, Benzin tanken – auf diese Formel könnte man die Diskrepanz zwischen öffentlichem Reden und tatsächlichem Handeln der Regierung bringen. Nach den selbst gesetzten Vorgaben sollten mittlerweile rund 10 Prozent der Neuanschaffungen der Ministerien über einen Elektromotor verfügen, die Wirklichkeit sieht aber anders aus, wie der Tagesspiegel berichtet.

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Die Umweltbilanz von Dieselfahrzeugen ist schlecht – aktuelle Daten des Bundesumweltministeriums haben dies kürzlich nochmals bestätigt, pünktlich zur Verkehrsministerkonferenz. Entsprechend stand das Thema auf der Tagesordnung, wenngleich keine tiefgreifenden Maßnahmen beschlossen wurden. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge werden wahrscheinlich dennoch kommen.

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Elon Musk möchte das Geschäft von E-Autohersteller Tesla auf internationaler Ebene weiter ausdehnen. Zu diesem Zweck reiste der CEO des kalifornischen Unternehmens kürzlich nach China. Wie unter anderem die Nachrichtenagentur Neues China (Xinhua) meldete, ergab sich in diesem Zusammenhang ein möglicherweise richtungsweisendes Treffen zwischen Musk und dem stellvertretendem Regierungschef Chinas, Wang Yang.

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Dass es China Ernst meint mit der Elektromobilität, hat es bereits unter Beweis gestellt. Nun hat das Industrieministerium die Vorgaben für die mittlere Zukunft bekanntgegeben: 2025 sollen mindestens 7 Millionen sog. New Energy Vehicles (NEV; Elektroautos, Plug-ins und Brennstoffzellenfahrzeuge) aus heimischer Produktion abgesetzt werden.

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Donald Trump räumt auf: Der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst weitere erhebliche Budgeteinsparungen für die Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, kurz EPA). Wie aus einem Dokument der Washington Post hervorgeht, will die US-Regierung jegliche finanzielle Förderung zu Tests von Emissionswerten und Zertifizierungen von Kraftstoffen einstellen. Bis zu 48 Mio. Dollar (umgerechnet ca. 45,3 Mio. Euro) könnten so eingespart werden.

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Im Rahmen der Landesinitiative Elektromobilität plant die baden-württembergische Landesregierung ein neues Programm zur Förderung von E-Lastenrädern. Unternehmen, Körperschaften und gemeinnützige Organisationen sollen beim Kauf eines Elektrolastenrads bis zu 2.000 Euro pro Fahrzeug erhalten.

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Das gemeinschaftliche Teilen von Autos, gemeinhin bekannt unter dem Begriff Carsharing, leistet einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von Umweltbelastungen durch den motorisierten Individualverkehr. Nach Angaben des Bundesverbandes CarSharing (BCS) kann ein Sharing-Fahrzeug bis zu 20 Pkws in innerstädtischen Wohngebieten ersetzen. Allerdings fehlen Kommunen oftmals geeignete Mittel zur Förderung der Ausbreitung weiterer Angebote, da aufgrund des immer weiter zunehmenden Verkehrsaufkommens kaum noch Platz für weitere öffentliche Stellplätze zur Verfügung steht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Deutsche Bundestag kürzlich das "Gesetz zur Bevorrechtigung des Carsharing (Carsharinggesetz - CsgG)" verabschiedet.

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Wenn sich Elektroautos nicht von alleine durchsetzen, dann muss es eben der Staat richten – davon ist Maria Krautzberger, Chefin des Umweltbundesamtes, überzeugt. Im Interview mit Zeit Online forderte Krautzberger, dass den Autoherstellern eine Verkaufsquote für Elektroautos vorgeschrieben werden sollte.

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Mit dem Titel Hauptstadt der Elektromobilität wollen sich einige Städte schmücken, neben Berlin tut sich da v.a. Leipzig hervor. Bereits 2014 hatte Wirtschaftsbürgermeister Uwe Albrecht (CDU)  verkündet, dass Leipzig zur deutschen Elektromobilitätshauptstadt werden wolle. Der Maßnahmenkatalog, den Albrecht nun vorgelegt hat, soll diesen Anspruch untermauern.

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Mit einem ambitionierten Vorstoß macht die Landesregierung der Balearen von sich reden: Um den CO2-Ausstoß auf Mallorca und den anderen Inseln zu reduzieren, sollen in rund 30 Jahren keine Benziner und Dieselfahrzeuge mehr dort fahren dürfen, wie die Mallorca Zeitung berichtet. Stattdessen sollen nur noch Elektroautos zugelassen sein.

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