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Bei manchen Regelungen fragt man sich, welche Absichten dahinter stehen – oder ob sich überhaupt Gedanken gemacht wurden. Da werden auf der einen Seite Förderprogramme aufgelegt, die den Absatz von Elektroautos ankurbeln sollen, während auf der anderen Seite Gesetze verabschiedet werden, die genau das verhindern. Letzteres ist für das Taxigewerbe der Fall.

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Gestern haben wir über das Diesel-Verbot in Oslo berichtet, das erstmals für einen kurzen Zeitraum Dieselfahrzeuge aus der Innenstadt verbannte. Wären solche Maßnahmen auch für deutsche Städte denkbar? Das Beispiel Düsseldorf zeigt: Allein beim Gedanken schrillen bei den Verantwortlichen die Alarmglocken.

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In der Hauptstadt des Elektroauto-Vorzeigelandes Norwegen herrschte vor einigen Tagen Smogalarm. Die Stadtverwaltung reagierte und verhängte diesmal eine weitreichende Maßnahme: ein befristetes Fahrverbot für private Dieselfahrzeuge – angesichts der Tatsache, dass 45 Prozent der Fahrzeuge im Großraum Oslo dieselbetrieben sein sollen, eine durchaus kontroverse Maßnahme. Und womöglich ein Ausblick auf die Zukunft.

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Nach einer Abwrackprämie für Autos mit Verbrennungsmotor und einer Umweltplakette, welche die Einfahrt von Diesel- und Benzinfahrzeugen in Innenstädte verhindern soll, bringt Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) eine Quote für Elektroautos ins Gespräch. Diese werde die Automobilhersteller "dazu bewegen, endlich Modelle anzubieten, die auch für Normalverdiener erschwinglich sind", sagte die Politikerin im Interview mit der Stuttgarter Zeitung. An ein generelles Verbot von Verbrennungsmotoren glaubt die Sozialdemokratin allerdings nicht.

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Wie angekündigt und erwartet, hat die französische Regierung die Elektromobilitätsförderung umstrukturiert. Während das Dekret hinsichtlich der Förderung von Elektroautos und Hybridfahrzeugen kaum Überraschungen vorhält, gibt es doch eine interessante Neuerung im Bereich der Leichtkraftfahrzeuge.

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Damit sich Elektroautos im erhofften Maße durchsetzen, muss die bisher schwache Nachfrage angekurbelt und die Attraktivität der Elektromobilität erhöht werden. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht in diesem Zusammenhang die noch geringe Modell-Vielfalt von Elektroautos als Manko.

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Der ostasiatische Staat Südkorea will sein Förderprogramm für den Absatz von Elektroautos in Höhe von 22 Mio. Won (umgerechnet ca. 17.300 Euro) bzw. bis zu 20 Prozent des Kaufpreises pro Fahrzeug erweitern. Bisher gilt die Regelung nur für elektrisch betriebene Pkws, deren Batterie innerhalb von zehn Stunden an einer gewöhnlichen Steckdose vollständig aufladbar ist, und schließt damit unter anderem Tesla und BYD mit dem e6 von der Förderung aus. Nach Angaben von Reuters will die Regierung das Gesetz aus dem Jahr 2012 bis zum Sommer abändern, um mehr Interessenten Zugang zur Prämie zu verschaffen.

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