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Ferdinand Walther GmbH

Ein wesentlicher Beitrag zur Marktfähigkeit und Alltagstauglichkeit von Elektroautos ist der Auf- und Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Zwar wächst das Netz der Ladestationen beständig, unterschiedliche Abrechnungssysteme stellen aber noch eine Hürde dar, die die uneingeschränkte Nutzung verhindert. Innovative Möglichkeiten, dies zu beheben, präsentieren die Walther Werke nun auf der diesjährigen IAA. Der Anbieter elektrotechnischer Systeme hat sich schon früh im Bereich Ladeinfrastruktur und Zubehör auf dem Markt für Elektromobilität positioniert und erweitert nun mit dem eTAN-Verfahren sowie weiteren neuen Abrechnungs- und Identifikationsverfahren sein Sortiment an E-Mobility-Ladetechnik.

Kai Kalthoff, Geschäftsführer der Walther Werke, erklärt: "Mit der Einführung des eTAN-Verfahrens in die Elektromobilität liefern wir ein zuverlässiges System für überregionale Lösungen, das sowohl den Ansprüchen der Betreiber als auch der Anwender gerecht wird." Dadurch könne bspw. ein Fahrer aus Berlin sein Elektroauto ohne Probleme in Leipzig aufladen.

 

Für jede Anforderung das passende Modell

 

Um den jeweiligen Betreiber- und Kundenanforderungen gerecht zu werden, realisiert das Unternehmen modular aufgebaute Ladesysteme in Kombination mit den bewährten Ansätzen wie RFID-, PIN- oder localTAN-Verfahren sowie den Walthers Münzkassiersystemen mit Quittungsdruck. Die Walther Werke verfügen nach nach eigenen Angaben bei Ladeinfrastruktur und Zubehör über das breiteste Sortiment auf dem Markt und gehören im Bereich Identifikations- und Abrechnungssysteme zu den Technologieführern. Interessierte können sich über die neuen Lösungen der Walther Werke vom 10. bis 13. September 2013 auf der IAA in Halle 4.1, Stand C16, informieren. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinem E-Mobility-Sortiment finden Sie hier.

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