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Opel

Bald wird der Opel Ampera-e auf die Straßen Europas kommen. Das erste E-Auto von Opel kann ab sofort im Elektroauto-Vorzeigeland Norwegen bestellt werden, wo es dann im Frühjahr 2017 ausgeliefert werden soll. Im Zuge der gestaffelten Markteinführung sollen dann Deutschland, die Niederlande, Frankreich und die Schweiz folgen.

In der Einführungsphase werde nur eine begrenzte Stückzahl zur Verfügung stehen, erklärte Opel. Die Produktionskapazität des schnellladefähigen Opel Ampera-e werde sukzessive hochgefahren. Sobald die Produktionszahlen ansteigen, sollen im weiteren Verlauf des Jahres 2017 sowie 2018 auch die meisten anderen europäischen Märkte beliefert werden.

Ampera-e wird bei ausgewählten Opel-Händlern erhältlich sein

 

„Die Verfügbarkeit des Ampera-e wird aufgrund der vorgegebenen Produktionskapazitäten im amerikanischen Werk Orion, Michigan, zunächst begrenzt sein. Deshalb haben wir uns für einen gestaffelten Verkaufsstart entschieden, bei dem zuerst die Länder zum Zuge kommen, die bereits über eine entsprechende Infrastruktur verfügen oder Anstrengungen unternehmen, zu Vorreitern in der E-Mobilität zu werden. So starten wir in Norwegen, dann folgen Deutschland, die Niederlande, Frankreich und die Schweiz“, erklärte Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert.

Küspert fügte hinzu: „Dabei bleiben wir flexibel genug, um die Reihenfolge zu ändern oder weitere Länder berücksichtigen zu können, falls sich dort die politischen Rahmenbedingungen ändern oder neue Anreize für E-Mobilität entstehen. Wir wollen bis 2018 genug Kapazitäten haben, um die meisten Märkte mit einer angemessenen Zahl an Fahrzeugen beliefern zu können. Nach aktuellem Stand übernehmen ausgewählte Opel-Händler als e‑Spezialisten den Ampera-e-Verkauf. Die Ausnahme bildet Norwegen: Hier wird der potenzielle Opel-Bestseller über das gesamte Händlernetz vertrieben.“

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