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E-Bikes sind dank neuester Technologie von Vodafone nun besser als bisher vor Langfingern geschützt.
von Michi2873 (Eigenes Werk) | [CC BY-SA 3.0] |  via Wikimedia Commons.

E-Bikes sind dank neuester Technologie von Vodafone nun besser als bisher vor Langfingern geschützt.

Oft wird gegen den Kauf eines hochpreisigen E-Bikes mit der Angst vor einem möglichen Diebstahl argumentiert. Um diese Sorgen potentieller Käufer zu mindern, wollen die ZEG und Vodafone die Vernetzung der Räder mit dem Besitzer verbessern. Über das Mobilfunknetz soll das Rad jederzeit mit dem Nutzer in Kontakt bleiben und Alarm schlagen, wenn Diebe zuzugreifen versuchen.

Möglich macht dies eine im Rahmen verbaute SIM-Karte, welche mit dem Internet of Things verbunden ist, in Kombination mit einer Telematik-App von Vodafone. Wie der Mobilfunkanbieter Vodafone mitteilt, wurden zunächst 4.000 neue E-Bikes der Marke Zemo mit der innovativen Hardware ausgerüstet. Das Produkt soll Anfang 2018 auf den Markt kommen, Vorbestellungen beim Fahrradfachhändler sind bereits möglich. Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG ist hier mit seinem Netz aus über 1.000 Händlern der optimale Vertriebspartner.

Der Besitzer des E-Bikes kann über sein Smartphone das E-Bike jederzeit lokalisieren und wird umgehend benachrichtigt, wenn sich der Standort des Strom betriebenen Rades verändert. Der damit verbundene Alarm, der unmittelbar an die Polizei weitergesendet werden kann, soll Diebe abschrecken. Die App erfasst zudem zurückgelegte Strecken und errechnet die durchschnittliche Geschwindigkeit sowie Kalorienverbrauch des Radfahrers.

Der Besitzer kann das Rad zudem mit anderen Nutzern teilen: Steht das E-Bike beispielsweise während der Arbeitszeit auf dem Parkplatz, können Freunde mit Berechtigung auf das Schloss zugreifen, um eigene Erledigungen vorzunehmen. Wenn das E-Bike dann nach Feierabend an anderer Stelle geparkt steht, kann der Besitzer mithilfe der App bequem den genauen Standort lokalisieren und nach Hause fahren.

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