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Daimler

Mit dem rein elektrisch angetriebenen smart vision EQ fortwo wird auf der IAA 2017 ein weiteres E-Fahrzeug der neuen Elektroauto-Submarke EQ präsentiert. Der smart vision EQ fortwo will mehr sein als "nur" ein neues Elektroauto: vielmehr handelt es sich bei dem Konzeptfahrzeug um eine neue Vision der urbanen Mobilität, so Daimler.

Das futuristisch gezeichnete Elektroauto, das als erstes Fahrzeug des Daimler Konzerns ohne Lenkrad und Pedale vorfährt, müsse als Baustein eines individualisierten, flexiblen und effizienten öffentlichen Nahverkehrs gedacht werden. Der autonom fahrende smart vision EQ fortwo holt am gewünschten Ort seine Passagiere ab, denen er über den Black Panel Grill an der Front sowie über große seitliche Projektionsflächen individuelle Signale geben kann. 

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"smart vision EQ fortwo ist das radikalste Carsharing-Konzeptauto"

Der Frontgrill dient zum einen der Personalisierung und zum anderen der Kommunikation mit der Umgebung, bspw. kann er Informationen für Passanten beim Kreuzen der Straße bereitstellen. Besonders auffällig ist zudem das neuartige Türkonzept: Die beiden Türen lassen sich platzsparend flügelartig über die Hinterachse hinwegdrehen. Zudem sind sie mit einer schaltbaren Folie bezogen, um bspw. Informationen zu lokalen Events, dem Wetter, News oder die Uhrzeit anzuzeigen, wenn das Elektroauto unbesetzt ist.

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Ist der smart vision EQ fortwo nicht im Einsatz, soll er selbsttätig eine induktive Ladestation ansteuern, um seine 30 kWh Lithium-Ionen-Batterie wieder aufzuladen – oder bei Bedarf Energie in das Netz einspeisen und dieses als Schwarmbatterie entlasten. „Der smart vision EQ fortwo ist unsere Vision der urbanen Mobilität der Zukunft, es ist das radikalste Carsharing-Konzeptauto überhaupt: vollautonom, maximal kommunikativ, freundlich, umfassend personalisierbar und natürlich elektrisch. Wir geben mit dem smart vision EQ fortwo den Themen ein Gesicht, mit denen Mercedes-Benz Cars in der CASE-Strategie die Vorstellungen von zukünftiger Mobilität beschreibt“, so smart Chefin Annette Winkler.

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