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Dank neuartiger Brain2Vehicle-Technologie kann das verenetzte Fahrzeug künftig die Gedanken des Fahrers messen.
Nissan

Dank neuartiger Brain2Vehicle-Technologie kann das verenetzte Fahrzeug künftig die Gedanken des Fahrers messen.

Auf Vehicle2Grid folgt Brain2Vehicle: Auf der kommenden CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas (9. bis 12. Januar) zeigt Nissan erstmals eine neue Technologie, welche die Gehirnaktivitäten des Fahrers berücksichtigt. Durch die Analyse und Interaktion mit dem Nutzer wird beim Übergang in das Zeitalter des autonomen Fahrens ein neues, bisher nicht vorstellbares Fahrerlebnis ermöglicht.

Durch die Vernetzung mit dem Gehirn des Nutzers können Reaktionszeiten um 0,2 bis 0,5 Sekunden verkürzt werden. Eine Vorrichtung auf dem Kopf des Nutzers liest quasi die Gedanken aus, sodass beispielsweise Bremsvorgänge schneller initiiert werden können. Die künstliche Intelligenz im Fahrzeug kann so auch erkennen, wenn es dem Fahrer schlecht geht, und die Fahreinstellungen dementsprechend anpassen. Dies kann gerade in brenzligen Situationen Leben retten. 

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