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Auto-Medienportal.Net / eRockit

Nach mehrjähriger Entwicklungszeit begann 2013 die Kleinserienproduktion des eRockit, die bereits 2014 wieder ein Ende fand – das Unternehmen musste mangels Nachfrage Insolvenz anmelden. Dabei wurde dem ungewöhnlichen Konzept dieses E-Bikes viel Beachtung geschenkt. Nun versucht die "Mensch-Maschine" unter neuer Leitung ein Comeback.

Bei dem eRockit handelt es sich um so etwas wie ein Hochleistungs-Pedelec: die vom Menschen aufgebrachte Tretkraft wird von einem 12 PS E-Motor um ein Vielfaches verstärkt, was in einer rasanten Beschleunigung und einer Höchstgeschwindigkeit von rund 80 km/h mündet.

eRockit soll ab 2019 auf den Markt kommen

Zulassungstechnisch firmiert das eRockit als Leichtkraftrad (125ccm-Klasse), wodurch man zum Fahren nicht nur einen Helm, sondern auch einen Führerschein Kategorie A bzw. A1 oder Klasse 3, erworben vor dem 1. April 1980, benötigt. Im Frühjahr 2019 soll es wieder auf den Markt gebracht werden zu einem Preis, der den damaligen in Höhe von 12.460 Euro nicht überschreiten soll.

Bis zur Insolvenz wurden rund 3 Dutzend eRockit gebaut. Lesen Sie hier unsere Fahrzeugvorstellung aus dem Jahr 2012.

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