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Renault

Für das kleine Renault-Elektroauto gibt es nun ab Werk eine zusätzliche Ladeoption, die den Kunden mehr Flexibilität verleihen soll. Das optional bestellbare Notladekabel erlaubt die Aufladung des ZOE auch an haushaltsüblichen Schuko®-Steckdosen, der Ladevorgang soll maximal 10,5 Stunden dauern. Das Notladekabel ist sowohl für einen Ladestrom von 10 Ampere als auch 14 Ampere ausgelegt, für letzteren umfasst das Paket eine zusätzliche, leistungsangepasste Schuko®-Steckdose mit integriertem Umschalter sowie einen Schutzschalter. Renault spricht die Empfehlung aus, die Überprüfung der Elektroinstallation und den Einbau der 14-Ampere-Dose sowie des Schutzschalters durch einen Elektriker mit Z.E. Ready-Zertifikat vornehmen zu lassen.

Serienmäßig ausgestattet ist der ZOE mit einem Ladekabel mit Mennekes®-Stecker Typ 2, das für unterschiedliche Spannungen und Stromstärken ausgelegt ist, u.a. auch für eine 30-minütige Schnellladung an einer 400-Volt-Drehstrom (AC)-Station, die den Akku wieder auf eine Kapazität von 80 Prozent bringt. Mit dem neuen Notladekabel sollen nun auch eine Ladeoptionen zur Verfügung stehen, wenn gerade keine Ladestation in Reichweite ist. Der ZOE ist mit einer flachen, 65 Ah-Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet, die im Unterboden des Elektroautos verbaut ist und – laut Renault – eine Reichweite von bis zu 210 Kilometern ermöglicht. Eine umfangreiche Fahrzeugvorstellung finden Sie hier.

 

Quelle: Renault

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