Bewertung: 5 / 5

(1)
 
Der Loadster von Citkar soll noch dieses Jahr in Serie produziert werden – in Berlin.
Citkar

Der Loadster von Citkar soll noch dieses Jahr in Serie produziert werden – in Berlin.

Neuigkeiten von Citkar: Das junge Startup, das die Serienproduktion seines E-Cargo-Bikes für das laufende Jahr angekündigt hat, ist seit dem 1. März Mitglied im Berlin-Partner-Netzwerk. Damit erweitert es den Kreis der Startup-Partner im Hauptstadtnetzwerk.


„Wir freuen uns sehr darauf, als Berlin-Partner nicht nur die mobile Zukunft der Hauptstadt aktiv mitzuprägen, sondern auch gemeinsam mit anderen jungen und gestandenen Unternehmern des Mittelstands deutschlandweit etwas zu bewegen“, meint Jonas Kremer, CEO und Gründer von Citkar.

Von Anfang an hat Citkar eng mit der Berliner Agentur für Elektromobilität zusammengearbeitet und ist seit einiger Zeit auch beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft aktiv. „Die Erfahrung etablierter Unternehmen mit den Innovatoren von morgen zusammenzubringen, liegt uns dabei besonders am Herzen“, so Kremer weiter.

E-mobiler Citkar-Loadster fährt führerscheinfrei bis zu 200 Kilometer

Citkars Loadster, ein für die Logistikunternehmen konzipiertes, führerscheinfrei lenkbares und vollüberdachtes E-Lastenrad ist mit einem 250-Watt-Motor ausgerüstet, den ein 1.500-Wattstunden-Akku versorgt. Aus dieser Kombination resultiert, so prognostiziert das Unternehmen, eine elektrische Reichweite von bis zu 200 Kilometern.

Der Loadster ist als Fahrrad zugelassen, darf auf Radwegen fahren und benötigt weder Versicherung noch Zulassung. Zudem transportiert er seine Fracht wettergeschützt, hat eine große Transportbox an Bord und verfügt über den – so heißt es – weltweit ersten kettenlosen Fahrrad-Motor.

Eine weitere Besonderheit: Das E-Fahrzeug wurde nicht nur in Berlin entwickelt, es soll dort auch den kompletten Produktionsprozess durchlaufen.

Relevante Anbieter

Newsletter