Bewertung: 0 / 5

 
Das Erscheinungsbild der zahlreicher werdenden Fastned-Ladestationen ist charakteristisch. Hier kann zu hundert Prozent Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden.
Fastned

Das Erscheinungsbild der zahlreicher werdenden Fastned-Ladestationen ist charakteristisch. Hier kann zu hundert Prozent Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden.

Das Ladeunternehmen Fastned, das ein europäisches Netz von Schnellladestationen aufbaut, hat durch die Emission von Fastned-Anleihen mehr als zehn Millionen Euro aufgenommen. Der Erlös wird für den Ausbau und Betrieb des Schnellladennetzwerks verwendet.

Die Anleihen zahlen sechs Prozent Zinsen pro Jahr und haben eine Laufzeit von fünf Jahren. Dabei werden die Zinsen vierteljährlich gezahlt.

Michiel Langezaal von Fastned sagt hierzu: „Immer mehr Menschen sehen, dass die Zukunft elektrisch ist und wollen daher in die nachhaltige Mission von Fastned investieren. Der Erfolg dieser Anleihe ist ein Beweis dafür. Dank der steigenden Anzahl von Elektroautos wird die Nachfrage nach Schnellladedienstleistungen weiter steigen.“

Neue Fastned-Ladestation an A 92 eröffnet

Außerdem hat Fastned in der vergangenen Woche eine weitere Ladestation an einer deutschen Autobahn eröffnet. Sie befindet sich in Pilsting an der A 92, Richtung Deggendorf, und ist neben einer 50 Kilowatt-Ladesäule auch mit zwei 175 Kilowatt-Schnellladesäulen ausgestattet, die auf 350 Kilowatt aufgerüstet werden können. Mit ihnen können Elektrofahrzeuge bis zu 100 mal schneller als zu Hause aufgeladen werden. Fastned verwendet dafür zu hundert Prozent erneuerbaren Strom und bedient alle Elektrofahrzeuge.

Einen Ladevorgang kann man mit der Fastned-App, einer Ladekarte oder automatisch mittels Autocharge starten. Zum Bezahlen können fast alle Ladekarten, ein Bankkonto oder eine Kreditkarte verwendet werden.

Relevante Anbieter

Newsletter