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Flexbike mit Flexbox: elektrisch und emissionsfrei kann nun mit dem neuen Lastenrad von Humbaur transportiert und geliefert werden.
Humbaur

Flexbike mit Flexbox: elektrisch und emissionsfrei kann nun mit dem neuen Lastenrad von Humbaur transportiert und geliefert werden.

Das nahe Augsburg ansässige Familienunternehmen Humbaur bringt eine neue Transportlösung für die erste und die letzte Meile im innerstädtischen Lieferverkehr auf den Markt – das Humbaur Flexbike, ergänzt um den in Leichtbauweise hergestellten Aufbau Flexbox. Als Pedelec kann das Flexbike ohne Führerschein und Nummernschild überall fahren, wo Fahrräder fahren dürfen.

CO2-frei, kompakt und flexibel sei das Pedelec, das in Kooperation von Humbaur als Spezialist für Anhänger und Fahrzeugaufbauten und der Bayk AG entwickelt wurde: Basis des Flexbike ist das Lastenfahrrad Bayk Bring, in seinem Aufbau Flexbox ist Platz für 1,4 Kubikmeter Ladung, die Grundfläche reicht für eine Euro-Palette. 260 Kilo Nutzlast sind möglich.

Dank der einflügeligen Hecktüre können Transportgüter bequem ein- und ausgeladen werden. Praktisch für den Lieferalltag ist auch das optionale Rolltor auf der rechten Seite des Kofferaufbaus, mit dem sich etwa Pakete schnell aus allen Bereichen des Aufbaus entnehmen lassen.

E-Lieferbike: sinnvoll auch für Werksgelände oder weitläufige Gebäudekomplexe

Um den innerstädtischen Transport- und Lieferverkehr mit dem Null-Emissions-Fahrzeug so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, ist dieses mit allerlei Finessen ausgestattet, so heißt es. Dazu zählen etwa ein Mittelmotor mit einem Drehmoment von maximal 120 Nanometer, in den eine Anfahrhilfe bis zu 6 Stundenkilometern integriert ist. Für Sicherheit beim Fahren sorgen ein Differentialgetriebe an der Hinterradachse, eine hydraulische Scheibenbremse sowie eine Lichtanlage mit Bremslichtfunktion.

Anempfohlen wird das Schwerlastfahrrad auch für Transporte auf Werksgeländen oder weitläufigen Park- und Gebäudekomplexen.