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Optisch unterscheidet sich der aktuelle Inoiq Elekto etwa durch das Muster auf dem Kühlergrill von seinem Vorgänger.
Hyundai

Optisch unterscheidet sich der aktuelle Inoiq Elekto etwa durch das Muster auf dem Kühlergrill von seinem Vorgänger.

Nach dem Ioniq Hybird und Ioniq Plug-In Hybrid hat Hyundai nun auch die Preise für den aktuellen Ioniq Elektro verraten: Der elektrische Inoiq ist ab 34.900 Euro zu haben und soll im Herbst auf den Markt kommen. Damit ist er 1.600 Euro teurer als sein Vorgänger, bietet dafür aber auch mehr Leistung, eine größere Reichweite und zusätzliche Assistenzsysteme.

Bis zu 294 Kilometer Reichweite

Der Motor des Inoiq bringt nun 100 kW (136 PS) statt wie bislang 88 kW (120 PS auf die Straße. Seine Batterie wächst von den bisherigen 28 kWH auf 38 kWh, was dem Stromer eine WLTP-Reichweite von bis zu 294 Kilometer erlauben soll. Das Bordladegerät des Ioniq wurde von derzeit 6,6 auf 7,2 kW aufgerüstet. An einem AC-Ladepunkt soll sich der Akku damit in rund sechs Stunden auf 80 Prozent auffrischen lassen. An einer DC-Ladesäule, die mindestens 100 kW liefert, benötigt der Ladevorgang auf 80 Prozent rund 54 Minuten.

Verbesserte Assistenzsysteme

Auch optisch wurde der elektrische Ioniq außen wie innen überarbeitet. Im Cockpit halten nun auch Bluelink-Telematikdienste Einzug, über die verschiedene Fahrzeugdaten abgerufen werden können. Die Fahrassistenzsysteme hat Hyundai um zusätzliche Funktionen erweitert. Verbessert wurde etwa der Stauassistent. Zudem sollen die Fahrzeuge nun neben querenden Fußgängern auch Radfahrer erkennen und im Fall einer drohenden Kollision selbstständig eine Notbremsung einleiten.

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