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Autonomes Fahren durch das Angebot von hochfunktionalem Material zu wettbewerbsfähigen Preisen voranzubringen, ist laut eigener Aussage Ziel des Schott-Konzerns.
Schott

Autonomes Fahren durch das Angebot von hochfunktionalem Material zu wettbewerbsfähigen Preisen voranzubringen, ist laut eigener Aussage Ziel des Schott-Konzerns.

Der Technologiekonzern Schott – spezialisiert auf Spezialglas, Glaskeramik und verwandte High-Tech-Materialien – bringt eine neue Glaslösung für die Sensoren in selbstfahrenden Autos auf den Markt. Das Schutzfenster Borofloat 33 weist hohe Transmission, Wärmebeständigkeit, mechanische Festigkeit und eine hohe chemische Beständigkeit auf, so der Konzern.

Schott bietet sein Glas für die Sensoren von Light Detection and Ranging-Technologien (LiDAR) an. Diese werden fürs autonome Fahren zusammen mit Radar und Kameras durch künstliche Intelligenz verbunden, um Fahrerassistenzsysteme und die Automatisierung der Fahrfunktionen zu realisieren.

Materialien für autonome Fahrtechniken: durchlässig und fest zugleich

LiDAR-Sensorsysteme müssen vor Regen, Temperaturschwankungen und Stößen geschützt werden. Seine neu im Angebot befindlichen Spezialgläser, so Schott, eignen sich im Gegensatz zu anderen transparenten Materialien ausgesprochen gut auch als Schutzfenster, um die empfindlichen Bauteile vor Umwelteinflüssen zu schützen.

Gleichzeitig müssen Schutzfenster eine hohe Transmission aufweisen, die nahes Infrarot durchlässt und sichtbares Umgebungslicht dämpft. Auch dies sind seine Fenster in der Lage zu leisten, so Schott: Sie sind transparent für nahes Infrarot und im sichtbaren Bereich opak.

Die Fenster werden in verschiedenen Optionen in Bezug auf Produktgröße, Form und Material angeboten. Auch eine ausführliche Produktberatung sei Teil seines Portfolios, so Schott.

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