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Die Hersteller des Café Racer verweisen besonders auf den unsichtbar in den Rahmen integrierten Akku – und natürlich auf die Rock'n'Roll-Referenzen ihres E-Bikes.
SSC Electromobility GmbH

Die Hersteller des Café Racer verweisen besonders auf den unsichtbar in den Rahmen integrierten Akku – und natürlich auf die Rock'n'Roll-Referenzen ihres E-Bikes.

Ende August ist ein stilistisch ungewohntes E-Bike auf den Markt gekommen, das unter dem Namen Café Racer firmiert. Präsentiert wird das – so heißt es – vor Rock'n'Roll strotzende Pedelec von der Firma SCC Electromobility unter der Marke Varaneo.

Der Rock'n'Roll steckt in der Optik: Denn der Café Racer erinnert an die Chopper aus der englischen Motorradszene in den 60er Jahren. Wie seine Vorbilder ist auch der Café Racer markant konstruiert und auf die wesentlichen Bestandteile reduziert: Der Lenker ist stark gebogen, die Sitzbank liegt tief und der Scheinwerfer fällt groß aus.

E-Bike-Akku unsichtbar in Rahmen integriert

Besonders hervorstechend am Café Racer ist außerdem sein Rahmen. In diesen ist der bordeigene 370-Watt-Akku von Samsung so integriert, dass er von außen nicht sichtbar ist: Er wurde in die Mitte des Rahmens eingebaut und mit einer Tankblende verziert. So wird das Design nicht – anders als bei vielen E-Bikes – durch einen deutlich erkennbaren Akku unterbrochen.

Erhältlich ist der Café Racer in rot, blau metallic, mattschwarz oder ozeanblau und ab 2.490 Euro.

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