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Die breite Schiebetür erlaubt gleichzeitiges Ein- und Aussteigen und soll Fahrradfahrer schützen.
Cruise

Die breite Schiebetür erlaubt gleichzeitiges Ein- und Aussteigen und soll Fahrradfahrer schützen.

Das Unternehmen Cruise – eine Tochterfirma von General Motors – hat ein autonomes Elektroauto namens Origin vorgestellt. Der autonome Stromer ist als Ride-Sharing-Service für maximal sechs Personen geplant. General Motors, Cruise und Honda haben das Fahrzeug gemeinsam entwickelt. Der CEO von Cruise betont, dass das Auto sehr viel günstiger sein wird, als Elektroautos derzeit sind.

Das autonome Elektroauto ist laut Cruise kein Konzeptfahrzeug, sondern sei „produktionsbereit“. Unsicher ist allerdings, wann das Auto auf den Markt kommen wird. Bisher erfüllt das fahrerlose Fahrzeug die in den USA geltenden Sicherheitsstandards (FMVSS) nicht. Der autonom fahrende Stromer wird deshalb bisher ausschließlich in privaten und abgeschlossenen Umgebungen genutzt, wie das General Motors Gelände in Michigan und der Honda-Campus, zitiert Techcunch den Cruise-CEO Dan Ammann.

Geräumiger Fahrgastraum mit breiter Schiebetür

Die Fahrgäste sitzen sich im Innenraum des Origin gegenüber und sollen laut Hersteller extra viel Beinfreiheit haben. Der Einstieg ist niedrig und dreimal so breit, wie bei einem normalen PKW, sodass gleichzeitig eine Person ein- und eine andere aussteigen kann. Der Eingang hat eine Schiebetür, um die Sicherheit von Fahrradfahrern im Straßenverkehr zu erhöhen. Der Innenraum bietet laut Cruise mehr Platz als andere Autos in der Größe, da es kein Lenkrad und keine Pedalen hat.

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