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Mit dem Hyundai Nexo vermarktet die koreanische Marke die zweite Generation eines Brennstoffzellenfahrzeugs.
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Mit dem Hyundai Nexo vermarktet die koreanische Marke die zweite Generation eines Brennstoffzellenfahrzeugs.

Die Polizei Osnabrück bringt Elektromobilität auf die Straße: Ab sofort ist ein Hyundai Nexo als Streifenwagen in der niedersächsischen Stadt im Einsatz. Damit ist der ausschließlich mit Wasserstoff betriebene Nexo erstmals in der polizeitypischen blau-silbernen Signalisation als Dienstwagen für Kontrollfahrten unterwegs.

Im Zuge der Umrüstung zum Funkstreifenwagen wurde der Nexo mit Blaulicht, Martinshorn und Funktechnik ausgestattet. Zudem wurde das Brennstoffzellen-SUV durch entsprechende Folierung als Polizeiauto kenntlich gemacht.

„Der Einsatz unseres Hyundai Nexo in der Dienstflotte der Polizeidirektion Osnabrück unterstreicht einmal mehr die Alltagstauglichkeit unserer umweltfreundlichen Fahrzeuge. Wir sind stolz, dass wir mit unserem Fahrzeug einen Beitrag dazu leisten, die Mobilität der Polizeibeamten im öffentlichen Raum ein Stück umweltfreundlicher und emissionsfrei zu gestalten“, sagt Jürgen Keller von Hyundai Motor Deutschland. „Mit der überzeugenden Reichweite von rund 700 Kilometern und durch die Tatsache, dass der Hyundai Nexo innerhalb weniger Minuten aufgetankt werden kann, eignet er sich ideal als Streifenwagen.“

Polizei Osnabrück verfügt bereits über E-Autos, Pedelecs und E-Motorräder

Neben dem durch Brennstoffzellentechnik betriebenen Hyundai Nexo gehören bereits über
20 Elektrofahrzeuge, zwölf Pedelecs, drei E-Motorräder und ein Elektro-Quad zum Fuhrpark der Osnabrücker Polizeidirektion.

„Bei den elektrobetriebenen Einsatzfahrzeugen haben wir bereits sehr positive Erfahrungen gemacht“, so Polizeipräsident Michael Maßmann. „Jetzt gehen wir mit dem Einsatz eines Wasserstofffahrzeuges in der Polizeidirektion noch mal einen völlig neuartigen und innovativen Weg. Ich gehe fest davon aus, dass sich die Mobilität in der Polizei in den nächsten Jahren grundlegend verändern wird – daran führt auch kein Weg vorbei.“ 

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