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 Das aCar kann an jeder Steckdose geladen werden und bietet damit einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität.
Evum

Das aCar kann an jeder Steckdose geladen werden und bietet damit einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität.

Das aCar des bayerischen Nutzfahrzeugherstellers Evum Motors bietet mit seinem Allrad- und Elektroantrieb einen Einstieg in die Elektromobilität für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie sowie für kommunale Aufgaben an. Morgen startet Evum Motors den Vertrieb mit der Sonderedition „First Mover“.

„Ursprünglich wurde die Idee zum aCar vor sieben Jahren im Rahmen eines Forschungsprojekts der Technischen Universität München geboren“, sagt Sascha Koberstaedt.

Gemeinsam mit Dr. Martin Šoltés ist Kolberstaedt Geschäftsführer von Evum Motors, 2017 gründeten die beiden das Unternehmen.

Logistik, Agrar- und Forstarbeiten per Elektromobil bewältigen

Indem das aCar lokal keine Abgase erzeugt, ist es gut in der Logistik einsetzbar: Seine maximale Zuladung liegt bei 1.000 Kilo, über seine Anhängerkupplung bewältigt es auch größere Lasten. Zugelassen in der Klasse N1, ist es mit dem normalen PKW-Führerschein fahrbar. Im Agrar- und Forstbereich kommt der permanente Allrad-Antrieb des aCar zum Zuge, wobei der Akku der „First Mover“-Edition mit einer Kapazität von 16,5 kWh Reichweiten von bis zu 100 Kilometer ermöglicht.

Für den Einsatz des aCar im Rahmen kommunaler Aufgaben sprechen dessen kompakte Abmessungen, so sein Hersteller: Er kann auf Gehwegen und in Parks gut agieren. Zudem steht eine integrierte 230 V-Steckdose als Stromquelle für elektrische Arbeitsgeräte wie Heckenscheren oder Sägen zur Verfügung.

Die Produktion des aCar in Serie ist noch für dieses Jahr angekündigt.

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