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Der Škoda Enyaq iV.
Škoda

Der Škoda Enyaq iV.

Škoda hat sein zweites Elektroauto präsentiert. Der Enyaq iV basiert als erstes Serienmodell des tschechischen Autobauers auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) von VW. Angeboten wird der E-SUV mit Heck- oder Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 510 Kilometern nach WLTP. Zwei Varianten sind ab sofort bestellbar.

Die Tschechen bieten den Enyaq in fünf verschiedenen Leistungsvarianten und mit drei Batteriegrößen an. Alle Versionen sind bei einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h abgeregelt, einzig das Top-Modell Enyaq RS iV kann auf 180 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Außerdem kann diese Version einen bis zu 1.400 Kilogramm schweren Anhänger ziehen, eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung ist optional erhältlich.

Geladen wird an der Wallbox mit bis zu 11 kW, an einer Schnellladesäule mit bis zu 125 kW. Serienmäßig sind alle Fahrzeuge mit einem On-Board-Lader mit 50 kW ausgestattet, leistungsfähigere Ladegeräte sind optional für 500 Euro zu haben.

Zwei Varianten mit Heckantrieb bereits bestellbar

Zum Start bietet Škoda zwei Varianten mit Heckantrieb an. Der ab 38.850 Euro erhältliche Enyaq iV 60 hat eine E-Maschine mit 132 kW / 180 PS an Bord. Der verbaute Akku kommt auf eine Kapazität von 62 kWh was eine Reichweite von bis zu 390 Kilometern ermöglichen soll. Der 150 kW / 204 PS starke ENYAQ iV 80, kostet ab 43.950 Euro. Mit seiner 82-kWh-Batterie sollen Fahrtstrecken bis 510 Kilometer mit einer Aufladung machbar sein.

Die Einstiegsversion Enyaq iV 50 wird später bestellbar sein zu einem Preis ab 33.800 Euro. Seine 55 kWh starke Batterie versorgt einen E-Antrieb mit 109 kW / 148 PS. Die Reichweite liegt nach Herstellerangaben bei 340 Kilometern.

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