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Eine Optimierung durch dynamisches Lastmanagement an Ladesäulen versprechen die Unternehmen Alfen und gridX.
Alfen

Eine Optimierung durch dynamisches Lastmanagement an Ladesäulen versprechen die Unternehmen Alfen und gridX.

Die Ladesäulen des niederländischen Herstellers Alfen können nun mit der gridBox verbunden werden. Diese stellt eine Verbindung zwischen den Ladestationen und Systemen zur intelligenten und dynamischen Lastenverteilung her – etwa zu Photovoltaiksystemen, Batteriespeichern oder Ladesäulen anderer Hersteller.

Alfen bietet ein herstellerunabhängiges Energiemanagement an, das für den jeweiligen Kunden erweiterbar ist. Mithilfe der gridX-Technologie sind dabei Alfen-Produkte in Energie-Verbundsysteme von Gebäuden integrierbar, wobei Netzanschlusspunkt und Netzentgelte am jeweiligen Kundenstandort optimiert werden.

Angebot für Betreiber von E-Mobilitäts-Flotten

Das Lastmanagement verteilt die zur Verfügung stehende Energie dynamisch auf die integrierten Ladesäulen, um optimale Ladevorgänge zu gewährleisten und teure Lastspitzen zu vermeiden. So wollen Alfen und gridX gemeinsam für eine effiziente Ladeinfrastruktur und eine maximale Konnektivität innerhalb ganzheitlicher Energiemanagementsysteme sorgen.

Die Alfen-Produktpalette erstreckt sich über die Bereiche Umspannwerke, Energiespeichersysteme und Ladestationen für Elektroautos bis hin zu Dienstleistungen im Energiesektor. Seit dem Start des Unternehmens im Jahr 2008 wurden Alfen-Ladesäulen in vielen europäischen Ländern installiert.

Das aktuelle Angebot von gridX und Alfen richtet sich vor allem an Betreiber von E-Mobilitäts-Flotten, deren Ladeinfrastruktur mit seiner Hilfe intelligent implementiert und betrieben werden soll.

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