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Schicke Studie: Bereits vor sieben Jahren hatte Opel einen Ausblick auf einen möglichen Nachfolger für sein bis 1986 gebautes Sportcoupé gegeben.
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Schicke Studie: Bereits vor sieben Jahren hatte Opel einen Ausblick auf einen möglichen Nachfolger für sein bis 1986 gebautes Sportcoupé gegeben.

Opel will nach Informationen von Auto Motor und Sport das Sportcoupé Monza als Top-Modell oberhalb des Insignia neu auflegen. 2013 hatte der Autobauer bereits eine Studie für einen Nachfolger gezeigt, das Fahrzeug aber nicht realisiert. Der nächste Monza ist nach Informationen der Zeitschrift nun als rein elektrisches Crossover-Modell geplant. Als möglicher Marktstart steht 2024 im Raum.

Opel-Chef Michael Lohscheller deutete gegenüber Auto Motor und Sport an, dass sportliche Autos wieder eine größere Rolle bei Opel spielen sollen, nicht nur mit dem gerade vorgestellten Insignia GSi.

„Wir wollen auch das Thema Sportlichkeit in die Zukunft übertragen. Unabhängig davon, wie es dann heißen wird. Klar ist: Mobilität muss Spaß machen, sie muss das Herz und nicht nur das Hirn ansprechen. Das gilt erst recht für die Elektromobilität“, so Lohscheller.

Reichweiten zwischen 400 und 600 Kilometern denkbar

Opel plant den neuen Monza nach Informationen der Zeitschrift als Crossover mit rund 4,90 Meter Länge auf Basis der eVMP-Architektur von PSA. Die Elektroplattform verfügt über Akkus mit einer Kapazität von 60 bis 100 kWh, was je nach Karosserieform und -größe eine Reichweite zwischen 400 und 600 Kilometern ermöglichen soll. Die Leistung des neuen Monza könnte bei 294 KW / 400 PS liegen. Auf der Plattform sind auch Plug-in-Hybride möglich. Als möglicher Marktstart wird das Jahr 2024 genannt. 

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